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Avi Primor hält Laudatio auf Hans-Dietrich Genscher

Datum: Freitag, der 20. November 2009 @ 11:23:18 Thema: Deutsche Politik Infos

Bei der Preisverleihung der Berliner Friedensuhr spricht Günter Nooke für die Bundesregierung
Avi Primor, ehemaliger Botschafter Israels in der Bundesrepublik, hält die Laudatio auf Hans-Dietrich Genscher, dem am 10. Dezember 2009 vom Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit die Berliner Friedensuhr 2009 verliehen wird. Im 20. Jubiläumsjahr des Berliner Mauerfalls und der Berliner Friedensuhr soll damit das langjährige wie erfolgreiche Wirken Genschers als Außenminister der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt werden. Insbesondere will das Komitee den Beitrag des liberalen Politikers zur Verwirklichung der deutschen Einheit, sein Plädoyer für die Stärkung der Vereinten Nationen sowie das Engagement für die weltweite Achtung und Verwirklichung der Menschenrechte hervorheben. Die Preisverleihung findet am 10. Dezember 2009, dem "Tag der Menschenrechte", im Atrium der Deutschen Bank in Berlin statt. Für die Bundesregierung wird deren Beauftragter für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Günter Nooke, sprechen.

Die Berliner Friedensuhr wird seit 2003 als Preis vom Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit an Persönlichkeiten bzw. Institutionen verliehen, die auf Grundlage der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" der Vereinten Nationen zur Überwindung von Mauern zwischen Rassen, Klassen, Völkern, Nationen, Kulturen, Ideologien, Konfessionen, Parteien und Menschen exemplarisch beigetragen haben.

Die bisherigen durch das Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit ausgezeichneten Preisträger sind der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor (2003), die Internationale Atomenergiebehörde - vertreten durch ihren Präsidenten Mohamed El Baradei (2004), Prinz El Hassan bin Talal von Jordanien (2006) und der US-amerikanische Ökonom Dennis Meadows (2007). Davor haben von Initiator Jens Lorenz die Berliner Friedensuhr erhalten: Michail Gorbatschow, Ronald Reagan undHelmut Kohl(1992), Mutter Teresa (1993), Papst Johannes Paul II. (1996) und Georg Bush sen. (1999).

Entstanden ist die Berliner Friedensuhr am 9. November 1989. An diesem Tag präsentierte der Juwelier Jens Lorenz eine von ihm entworfene Uhr, die mit ihrem Uhrwerk aus einem westfälischen Benediktiner-Kloster fast drei Meter hoch und 2,5 Tonnen schwer ist. Die Uhr trägt die Inschrift "Zeit sprengt alle Mauern" und sollte ursprünglich ein Zeichen der Hoffnung auf die Überwindung der Teilung der Welt in "Ost" und "West" sein. Mitten in die Präsentation der Uhr platzte die Nachricht vom Fall der Berliner Mauer und machte damit die Uhr zur Zeitzeugin ihres eigenen Anliegens.

Neben Juwelier LorenZ und der Deutsche Bank AG unterstützen Alde Gott Winzer eG, Catlin, Mineralquellen Bad Liebenwerda, Optimahl Catering, Seiko Ananta, Schmidt-Römhild, Taxi Berlin, TIME:CODE:MEDIA und Werder Frucht die diesjährige Preisverleihung.

Kontakt:
Berliner Friedensuhr
Büro
c/o Butterfly Communications, Drakestraße 46 A, 12205 Berlin

Telefon: 030.84312127
Telefax: 030.84312128

E-Mail: info@berliner-friedensuhr.de
Web: www.berliner-friedensuhr.de
Entstanden ist die Berliner Friedensuhr am 9. November 1989. An diesem Tag präsentierte der Juwelier Jens Lorenz eine von ihm entworfene Uhr, die mit ihrem Uhrwerk aus einem westfälischen Benediktiner-Kloster fast drei Meter hoch und 2,5 Tonnen schwer ist. Die Uhr trägt die Inschrift ?Zeit sprengt alle Mauern? und sollte damit ein Zeichen der Hoffnung auf die Überwindung der Teilung der Welt in "Ost" und "West" sein. Mitten in die Präsentation der Uhr platzte die Nachricht vom Fall der Berliner Mauer und machte damit die Uhr zur Zeitzeugin ihres eigenen Anliegens.
Seitdem vergab Lorenz in privat-wirtschaftlicher Initiative eine Replik der Uhr an Michail Gorbatschow, Ronald Reagan und Helmut Kohl, Mutter Teresa, Papst Johannes Paul II. und Georg Bush sen..
Seit 2003 wird die Berliner Friedensuhr zudem als Preis vom Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit an Persönlichkeiten bzw. Institutionen verliehen, die auf Grundlage der ?Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte? der Vereinten Nationen zur Überwindung von Mauern zwischen Rassen, Klassen, Völkern, Nationen, Kulturen, Ideologien, Konfessionen, Parteien und Menschen exemplarisch beigetragen haben. Die Preisträger sind Avi Primor, die Internationale Atomenergiebehörde, Prinz El Hassan bin Talal von Jordanien und Dennis Meadows.
Berliner Friedensuhr
Detlef Untermann
c/o Butterfly Communications, Drakestraße 46 A
12205 Berlin
+49 30 84312127
+49 30 84312128
http://berliner-friedensuhr.de

Pressekontakt:
Butterfly Communications
Detlef Untermann
Drakestraße 46 A
12205
Berlin
du@butterfly-communications.de
+49 30 84312127
http://butterfly-communications.de



Bei der Preisverleihung der Berliner Friedensuhr spricht Günter Nooke für die Bundesregierung
Avi Primor, ehemaliger Botschafter Israels in der Bundesrepublik, hält die Laudatio auf Hans-Dietrich Genscher, dem am 10. Dezember 2009 vom Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit die Berliner Friedensuhr 2009 verliehen wird. Im 20. Jubiläumsjahr des Berliner Mauerfalls und der Berliner Friedensuhr soll damit das langjährige wie erfolgreiche Wirken Genschers als Außenminister der Bundesrepublik Deutschland gewürdigt werden. Insbesondere will das Komitee den Beitrag des liberalen Politikers zur Verwirklichung der deutschen Einheit, sein Plädoyer für die Stärkung der Vereinten Nationen sowie das Engagement für die weltweite Achtung und Verwirklichung der Menschenrechte hervorheben. Die Preisverleihung findet am 10. Dezember 2009, dem "Tag der Menschenrechte", im Atrium der Deutschen Bank in Berlin statt. Für die Bundesregierung wird deren Beauftragter für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe, Günter Nooke, sprechen.

Die Berliner Friedensuhr wird seit 2003 als Preis vom Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit an Persönlichkeiten bzw. Institutionen verliehen, die auf Grundlage der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" der Vereinten Nationen zur Überwindung von Mauern zwischen Rassen, Klassen, Völkern, Nationen, Kulturen, Ideologien, Konfessionen, Parteien und Menschen exemplarisch beigetragen haben.

Die bisherigen durch das Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit ausgezeichneten Preisträger sind der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor (2003), die Internationale Atomenergiebehörde - vertreten durch ihren Präsidenten Mohamed El Baradei (2004), Prinz El Hassan bin Talal von Jordanien (2006) und der US-amerikanische Ökonom Dennis Meadows (2007). Davor haben von Initiator Jens Lorenz die Berliner Friedensuhr erhalten: Michail Gorbatschow, Ronald Reagan undHelmut Kohl(1992), Mutter Teresa (1993), Papst Johannes Paul II. (1996) und Georg Bush sen. (1999).

Entstanden ist die Berliner Friedensuhr am 9. November 1989. An diesem Tag präsentierte der Juwelier Jens Lorenz eine von ihm entworfene Uhr, die mit ihrem Uhrwerk aus einem westfälischen Benediktiner-Kloster fast drei Meter hoch und 2,5 Tonnen schwer ist. Die Uhr trägt die Inschrift "Zeit sprengt alle Mauern" und sollte ursprünglich ein Zeichen der Hoffnung auf die Überwindung der Teilung der Welt in "Ost" und "West" sein. Mitten in die Präsentation der Uhr platzte die Nachricht vom Fall der Berliner Mauer und machte damit die Uhr zur Zeitzeugin ihres eigenen Anliegens.

Neben Juwelier LorenZ und der Deutsche Bank AG unterstützen Alde Gott Winzer eG, Catlin, Mineralquellen Bad Liebenwerda, Optimahl Catering, Seiko Ananta, Schmidt-Römhild, Taxi Berlin, TIME:CODE:MEDIA und Werder Frucht die diesjährige Preisverleihung.

Kontakt:
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Telefax: 030.84312128

E-Mail: info@berliner-friedensuhr.de
Web: www.berliner-friedensuhr.de
Entstanden ist die Berliner Friedensuhr am 9. November 1989. An diesem Tag präsentierte der Juwelier Jens Lorenz eine von ihm entworfene Uhr, die mit ihrem Uhrwerk aus einem westfälischen Benediktiner-Kloster fast drei Meter hoch und 2,5 Tonnen schwer ist. Die Uhr trägt die Inschrift ?Zeit sprengt alle Mauern? und sollte damit ein Zeichen der Hoffnung auf die Überwindung der Teilung der Welt in "Ost" und "West" sein. Mitten in die Präsentation der Uhr platzte die Nachricht vom Fall der Berliner Mauer und machte damit die Uhr zur Zeitzeugin ihres eigenen Anliegens.
Seitdem vergab Lorenz in privat-wirtschaftlicher Initiative eine Replik der Uhr an Michail Gorbatschow, Ronald Reagan und Helmut Kohl, Mutter Teresa, Papst Johannes Paul II. und Georg Bush sen..
Seit 2003 wird die Berliner Friedensuhr zudem als Preis vom Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit an Persönlichkeiten bzw. Institutionen verliehen, die auf Grundlage der ?Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte? der Vereinten Nationen zur Überwindung von Mauern zwischen Rassen, Klassen, Völkern, Nationen, Kulturen, Ideologien, Konfessionen, Parteien und Menschen exemplarisch beigetragen haben. Die Preisträger sind Avi Primor, die Internationale Atomenergiebehörde, Prinz El Hassan bin Talal von Jordanien und Dennis Meadows.
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