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Starke Beitragserhöhung bei den gesetzlichen Krankenkassen bis 2019

Datum: Freitag, der 15. Juli 2016 @ 11:39:23 Thema: Deutsche Politik Infos

Der GKV-Spitzenverband hat bestätigt, dass die rund 55 Millionen gesetzlich Versicherten bis 2019 mit deutlich erhöhten Beiträgen der gesetzlichen Krankenkassen rechnen müssen.

Die neueste Meldung des Krankenkassen-Spitzenverbands bestätigt, was schon lange befürchtet wurde, die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) steigen weiter. Während im letzten Jahr noch mit einer Erhöhung von 1,4 Prozent gerechnet wurde, teilte die Vorstandsvorsitzende des GKV-Bundesverbandes in dieser Woche mit, dass nach den neuesten Berechnungen auf die Arbeitnehmer, die in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, bis zum Jahr 2019 wahrscheinlich ein Zusatzbetrag von durchschnittlich 1,8 Prozent zukommt. Als Grund für die weiteren Beitragserhöhungen nannte die Vorsitzende, dass die Krankenkassenausgaben die Einnahmen weit übersteigen würden. An diesem negativen Trend könnten leider auch die nach wie vor gute Wirtschaftslage und die damit steigenden Beschäftigtenzahlen nichts ändern.

Wie kann sich der Arbeitnehmer vor steigenden Beitragskosten schützen

Die Arbeitnehmer und Arbeitgeber finanzieren bei den gesetzlichen Krankenkassen einen allgemeinen Beitragssatz von 14, 6 Prozent. Die zusätzlichen Kosten müssen von den Arbeitnehmern allein übernommen werden. Momentan liegen diese Zusatzkosten bei 1,1 Prozent. Somit ist bis zum Jahr 2019 eine deutliche Zusatzrate von bis zu 0,7 Prozent zu erwarten.

Stephan Mayer, der als unabhängiger Versicherungsmakler für die VUMAK GmbH arbeitet, rät den gesetzlich Versicherten sich frühzeitig über andere Möglichkeiten zu informieren. "Die Private Krankenversicherung (PKV) ist für Millionen Versicherte in Deutschland eine leistungsstarke Alternative zu den gesetzlichen Krankenkassen.", sagt er. "Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie die Möglichkeit haben, sich privat zu versichern." So steht ein Wechsel in die PKV nicht nur Besserverdienenden und Beamten offen, sondern auch Studenten und Selbständige haben die freie Wahl. Ein großer Vorteil von der PKV sind vor allem die angebotenen Leistungen, die im Vergleich zu den Leistungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen häufig um ein Vielfaches besser sind.

Aber der Versicherungsmakler warnt auch vor einem übereilten Wechsel. "Die Private Krankenversicherung ist ein sehr kompliziertes Produkt, welches für einen Laien nur schwer durchschaubar ist und das Angebot auf dem Versicherungsmarkt ist groß", so Stephan Mayer. Aber der Fachmann ist sich sicher, dass sich für so manchen gesetzlich Versicherten bei den drohenden Beitragssteigerungen ein Krankenkassenwechsel lohnen würde.
Hinter der Vumak GmbH steht ein erfahrenes Münchner Team versicherungsunabhängiger Makler mit langjähriger Markt- und Sachkenntnis insbesondere auf den Gebieten Kranken, Vorsorge- und Sachversicherungen. Das Team arbeitet mit professionellen objektiven Vergleichsprogrammen und bietet seiner Klientel - nach kurzfristiger Terminvereinbarung gefolgt von einer ausführlichen Beratung und Analyse - individuell zugeschnittene Tarife zu guten Konditionen.
VUMAK GmbH - Versicherungsmakler München?
Kathrin Daffner
Bad-Dürkheimer-Str. 5
81539 München
info@vumak.de
089 88987673
http://www.vumak.de


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Der GKV-Spitzenverband hat bestätigt, dass die rund 55 Millionen gesetzlich Versicherten bis 2019 mit deutlich erhöhten Beiträgen der gesetzlichen Krankenkassen rechnen müssen.

Die neueste Meldung des Krankenkassen-Spitzenverbands bestätigt, was schon lange befürchtet wurde, die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) steigen weiter. Während im letzten Jahr noch mit einer Erhöhung von 1,4 Prozent gerechnet wurde, teilte die Vorstandsvorsitzende des GKV-Bundesverbandes in dieser Woche mit, dass nach den neuesten Berechnungen auf die Arbeitnehmer, die in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, bis zum Jahr 2019 wahrscheinlich ein Zusatzbetrag von durchschnittlich 1,8 Prozent zukommt. Als Grund für die weiteren Beitragserhöhungen nannte die Vorsitzende, dass die Krankenkassenausgaben die Einnahmen weit übersteigen würden. An diesem negativen Trend könnten leider auch die nach wie vor gute Wirtschaftslage und die damit steigenden Beschäftigtenzahlen nichts ändern.

Wie kann sich der Arbeitnehmer vor steigenden Beitragskosten schützen

Die Arbeitnehmer und Arbeitgeber finanzieren bei den gesetzlichen Krankenkassen einen allgemeinen Beitragssatz von 14, 6 Prozent. Die zusätzlichen Kosten müssen von den Arbeitnehmern allein übernommen werden. Momentan liegen diese Zusatzkosten bei 1,1 Prozent. Somit ist bis zum Jahr 2019 eine deutliche Zusatzrate von bis zu 0,7 Prozent zu erwarten.

Stephan Mayer, der als unabhängiger Versicherungsmakler für die VUMAK GmbH arbeitet, rät den gesetzlich Versicherten sich frühzeitig über andere Möglichkeiten zu informieren. "Die Private Krankenversicherung (PKV) ist für Millionen Versicherte in Deutschland eine leistungsstarke Alternative zu den gesetzlichen Krankenkassen.", sagt er. "Viele Menschen wissen gar nicht, dass sie die Möglichkeit haben, sich privat zu versichern." So steht ein Wechsel in die PKV nicht nur Besserverdienenden und Beamten offen, sondern auch Studenten und Selbständige haben die freie Wahl. Ein großer Vorteil von der PKV sind vor allem die angebotenen Leistungen, die im Vergleich zu den Leistungen von den gesetzlichen Krankenversicherungen häufig um ein Vielfaches besser sind.

Aber der Versicherungsmakler warnt auch vor einem übereilten Wechsel. "Die Private Krankenversicherung ist ein sehr kompliziertes Produkt, welches für einen Laien nur schwer durchschaubar ist und das Angebot auf dem Versicherungsmarkt ist groß", so Stephan Mayer. Aber der Fachmann ist sich sicher, dass sich für so manchen gesetzlich Versicherten bei den drohenden Beitragssteigerungen ein Krankenkassenwechsel lohnen würde.
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