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Die berufliche Zukunft von 16.000 Mitarbeitern von Kaisers Tengelmann ist nun unsicherer als je zuvor:
Sigmar Gabriel (SPD), Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler, erteilte die Ministererlaubnis für eine Fusion von Tengelmann und Edeka mit handwerklichen Fehlern!

Datum: Mittwoch, der 13. Juli 2016 @ 15:31:37 Thema: Deutsche Politik News

Zu Sigmar Gabriel und der Fusion Tengelmann/Edeka:

Hagen (ots) - Sigmar Gabriel handelte in guter Absicht, als er die Ministererlaubnis für eine Fusion von Tengelmann und Edeka erteilte.

Sein Bemühen, Arbeitsplätze zu sichern und Verbraucherrechte zu wahren, spiegelte sich deutlich in den Fusionsauflagen wider.

Allerdings sind dem Wirtschaftsminister während der Verhandlung grundlegende handwerkliche Fehler unterlaufen. Das ist peinlich.

Gabriel und sein Ministerium hätten wissen müssen, dass Geheimverhandlungen einer juristischen Überprüfung seiner Entscheidung niemals standhalten würden.

Nun steht er da wie ein Amateur, der sein Geschäft nicht versteht. Ein Versagen, das sich auf dem Weg zur SPD-Kanzlerkandidatur noch als entscheidender Stolperstein erweisen könnte.

Das ist die politische Dimension. Und die menschliche?

16.000 Mitarbeiter von Kaiser's Tengelmann müssen sich vorkommen wie Spielbälle der Mächtigen. Ihre berufliche Zukunft ist nun unsicherer als je zuvor. D

er Fusionsprozess könnte sich über Jahre in die Länge ziehen - falls er überhaupt jemals zu einem Abschluss kommt.

Tengelmann-Chef Haub wird den Laden wohl in Einzelteile zerlegen, wenn eine Entscheidung weiter auf sich warten lässt.

Für die Mitarbeiter wäre das die schlechteste Lösung.

Pressekontakt:

Westfalenpost
Redaktion

Telefon: 02331/9174160

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58966/3377013, Autor siehe obiger Artikel.

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Zu Sigmar Gabriel und der Fusion Tengelmann/Edeka:

Hagen (ots) - Sigmar Gabriel handelte in guter Absicht, als er die Ministererlaubnis für eine Fusion von Tengelmann und Edeka erteilte.

Sein Bemühen, Arbeitsplätze zu sichern und Verbraucherrechte zu wahren, spiegelte sich deutlich in den Fusionsauflagen wider.

Allerdings sind dem Wirtschaftsminister während der Verhandlung grundlegende handwerkliche Fehler unterlaufen. Das ist peinlich.

Gabriel und sein Ministerium hätten wissen müssen, dass Geheimverhandlungen einer juristischen Überprüfung seiner Entscheidung niemals standhalten würden.

Nun steht er da wie ein Amateur, der sein Geschäft nicht versteht. Ein Versagen, das sich auf dem Weg zur SPD-Kanzlerkandidatur noch als entscheidender Stolperstein erweisen könnte.

Das ist die politische Dimension. Und die menschliche?

16.000 Mitarbeiter von Kaiser's Tengelmann müssen sich vorkommen wie Spielbälle der Mächtigen. Ihre berufliche Zukunft ist nun unsicherer als je zuvor. D

er Fusionsprozess könnte sich über Jahre in die Länge ziehen - falls er überhaupt jemals zu einem Abschluss kommt.

Tengelmann-Chef Haub wird den Laden wohl in Einzelteile zerlegen, wenn eine Entscheidung weiter auf sich warten lässt.

Für die Mitarbeiter wäre das die schlechteste Lösung.

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