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Kaum zu glauben - aber führende Genossen sehen den Ernst der Lage immer noch nicht:
Kolumne zur SPD: Thomas Oppermann peilt bei künftigen Wahlen 30 Prozent für die SPD an - und marschiert sehenden Auges in den Untergang!

Datum: Donnerstag, der 26. Mai 2016 @ 14:31:38 Thema: Deutsche Politik News

Thomas Oppermann, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, meint, bei künftigen Wahlen seien 30 Prozent für die SPD ein realistisches Ziel ( siehe Thomas Oppermann, SPD-Fraktionschef, peilt bei künftigen Wahlen 30 Prozent für die SPD an: 'Diesen Schatz müssen und werden wir heben'! )

Sehenden Auges scheinen die führenden Genossen die SPD in die Bedeutungslosigkeit führen zu wollen: Nicht 30 Prozent, sondern 10 Prozent sind für die SPD realistisch, sollte es keinen Politikwechsel geben.

Die verprellten SPD-Wähler können nur mit einem Politikwechsel (und das ist die Reform von Hartz IV, d.h. der Stopp des sozialen Abstiegs mit ALG2 und die Verringerung der Gefahr von Altersarmut (die Durchschnittsrente liegt unterhalb des Grundsicherungsniveaus!) zurückgewonnen werden.

Ohne einen solchen Politikwechsel wird die SPD noch mehr Wähler verlieren!

Oppermann hat es immer noch nicht begriffen: Es geht für die SPD nicht um Schatzsuche - sondern um die Existenz!

Wenn die Führung dazu nicht bereit ist, müssen die SPD-Mitglieder den Aufstand wagen!

Thomas Oppermann, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, meint, bei künftigen Wahlen seien 30 Prozent für die SPD ein realistisches Ziel ( siehe Thomas Oppermann, SPD-Fraktionschef, peilt bei künftigen Wahlen 30 Prozent für die SPD an: 'Diesen Schatz müssen und werden wir heben'! )

Sehenden Auges scheinen die führenden Genossen die SPD in die Bedeutungslosigkeit führen zu wollen: Nicht 30 Prozent, sondern 10 Prozent sind für die SPD realistisch, sollte es keinen Politikwechsel geben.

Die verprellten SPD-Wähler können nur mit einem Politikwechsel (und das ist die Reform von Hartz IV, d.h. der Stopp des sozialen Abstiegs mit ALG2 und die Verringerung der Gefahr von Altersarmut (die Durchschnittsrente liegt unterhalb des Grundsicherungsniveaus!) zurückgewonnen werden.

Ohne einen solchen Politikwechsel wird die SPD noch mehr Wähler verlieren!

Oppermann hat es immer noch nicht begriffen: Es geht für die SPD nicht um Schatzsuche - sondern um die Existenz!

Wenn die Führung dazu nicht bereit ist, müssen die SPD-Mitglieder den Aufstand wagen!





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