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Angst und Panik sind ein verbreitetes Problem unserer heutigen westlichen Gesellschaft!

Datum: Montag, der 16. Mai 2016 @ 19:17:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Das Auftreten von Angst und Panik ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht selten ein alltägliches und weit verbreitetes Phänomen. Das Stichwort Leistungsgesellschaft kann hierbei ein entscheidende Bedeutung haben. Schon in unseren Schulen werden Kinder und Heranwachsende zu möglichst hohen Leistungen ausgebildet. Der dabei entstehende Erwartungsdruck und das ständige Gefühl unter der zu erwartenden Leistung zurückzubleiben kann im Unterbewusstsein existentielle Angstzustände hervorrufen. Diese Ängste etablieren sich häufig über längere Zeiträume und wachsen und vermehren sich im Unterbewusstsein der Personen immer mehr. Oftmals werden diese Art von Panikattacken erst in den späteren Lebensjahren zum Problem. Plötzlich kommt es bei den betreffenden Personen zu grundlos auftretenden Herzrasen, Kaltschweißigkeit, Kurzatmigkeit und Unwohlsein. Es ist besonders wichtig schon frühen bei den heranwachsenden Kindern auf diese Anzeichen zu schauen. Nur so kann das Heranwachsen und etablieren einer schlimmen Panikkrankheit vermieden werden.

Wie kann mit der plötzlich auftretenden Panikattacke umgegangen werden?

Plötzlich auftretende Panikattacken sind schwer unter Kontrolle zu bringen. Wenn das Gehirn und der ganze Körper in Alarmzustand versetzt sind ist es oftmals schwierig klar zu denken und von dieser körperlichen Aktivität runterzukommen. Der erste und wichtigste Schritt um eine Panikattacke zu bewältigen ist das dabei unangenehm auftretende Gefühl der Angst zu akzeptieren. Ein weiterer Schritt, welcher von vielen Psychologen empfohlen wird ist die Konzentration auf den eigenen Körper und Istzustand. Es wird versucht aus der Rolle des Opfers herauszutreten und mit bestimmten Gedankenstützen die eigene Selbstbeobachtung anzulegen. So können bestimmte innerlich gesprochene Sätze dass gerade auftretende Phänomen beschreiben. Dadurch wird man sich über den Moment, die kalten Hände, den erhöhten Herzrhythmus, und das beklemmende Gefühl der Angst bewusst. Desweiteren ist es wichtig sowohl gedanklich als auch körperlich ein wenig in Bewegung zu bleiben. Zurückgezogenheit wird von vielen Personen als gute Möglichkeit wahrgenommen den Angstzustand zu verringern. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite http://deutsches-angst-zentrum.net/.
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Andre << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Das Auftreten von Angst und Panik ist in unserer heutigen Gesellschaft nicht selten ein alltägliches und weit verbreitetes Phänomen. Das Stichwort Leistungsgesellschaft kann hierbei ein entscheidende Bedeutung haben. Schon in unseren Schulen werden Kinder und Heranwachsende zu möglichst hohen Leistungen ausgebildet. Der dabei entstehende Erwartungsdruck und das ständige Gefühl unter der zu erwartenden Leistung zurückzubleiben kann im Unterbewusstsein existentielle Angstzustände hervorrufen. Diese Ängste etablieren sich häufig über längere Zeiträume und wachsen und vermehren sich im Unterbewusstsein der Personen immer mehr. Oftmals werden diese Art von Panikattacken erst in den späteren Lebensjahren zum Problem. Plötzlich kommt es bei den betreffenden Personen zu grundlos auftretenden Herzrasen, Kaltschweißigkeit, Kurzatmigkeit und Unwohlsein. Es ist besonders wichtig schon frühen bei den heranwachsenden Kindern auf diese Anzeichen zu schauen. Nur so kann das Heranwachsen und etablieren einer schlimmen Panikkrankheit vermieden werden.

Wie kann mit der plötzlich auftretenden Panikattacke umgegangen werden?

Plötzlich auftretende Panikattacken sind schwer unter Kontrolle zu bringen. Wenn das Gehirn und der ganze Körper in Alarmzustand versetzt sind ist es oftmals schwierig klar zu denken und von dieser körperlichen Aktivität runterzukommen. Der erste und wichtigste Schritt um eine Panikattacke zu bewältigen ist das dabei unangenehm auftretende Gefühl der Angst zu akzeptieren. Ein weiterer Schritt, welcher von vielen Psychologen empfohlen wird ist die Konzentration auf den eigenen Körper und Istzustand. Es wird versucht aus der Rolle des Opfers herauszutreten und mit bestimmten Gedankenstützen die eigene Selbstbeobachtung anzulegen. So können bestimmte innerlich gesprochene Sätze dass gerade auftretende Phänomen beschreiben. Dadurch wird man sich über den Moment, die kalten Hände, den erhöhten Herzrhythmus, und das beklemmende Gefühl der Angst bewusst. Desweiteren ist es wichtig sowohl gedanklich als auch körperlich ein wenig in Bewegung zu bleiben. Zurückgezogenheit wird von vielen Personen als gute Möglichkeit wahrgenommen den Angstzustand zu verringern. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite http://deutsches-angst-zentrum.net/.
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