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Der Anstieg der Lebenserwartung hat Konsequenzen:
Michael Fuchs (CDU), Unions-Fraktionsvize: Die Rente gehört nicht in den Wahlkampf / 'Das schürt unnötig Emotionen'!

Datum: Dienstag, der 26. April 2016 @ 15:16:50 Thema: Deutsche Politik News

Michael Fuchs zur Rente als Wahlkampfthema:

Osnabrück (ots) - CDU-Politiker ist gegen Rente mit 70, aber für freiwillige Lösungen!

Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs hat davor gewarnt, die Rente zum Thema im Bundestagswahlkampf zu machen.

"Dies würde unnötig Emotionen schüren. Damit ist niemand geholfen", sagte Fuchs der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag).

Er sprach sich dafür aus, die derzeitigen Irritationen beim Thema Rente möglichst schnell auszuräumen. Er fordere nicht die Rente mit 70, betonte der CDU-Wirtschaftsexperte.

Er plädiere für freiwillige Lösungen. "Wer will, sollte länger arbeiten dürfe. Aber er muss auch etwas davon haben", sagte Fuchs.

Es sei "aberwitzig", dass Arbeitnehmer jenseits des Rentenalters noch den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung zahlen müssen.

Fakt sei, dass ein Anstieg der Lebenserwartung zwangsläufig dazu führe, "dass die Lebensarbeitszeit irgendwann mal verlängert werden muss".

Das Lebensalter der Bundesbürger verlängere sich in jedem Jahr um 35 Tage. Binnen zehn Jahren sei das ein Jahr mehr.

Es sei doch "simple Mathematik", dass sich das bisherige System nicht dauerhaft rechnen könne, sagte der CDU-Politiker.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/3310988, Autor siehe obiger Artikel.

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Michael Fuchs zur Rente als Wahlkampfthema:

Osnabrück (ots) - CDU-Politiker ist gegen Rente mit 70, aber für freiwillige Lösungen!

Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs hat davor gewarnt, die Rente zum Thema im Bundestagswahlkampf zu machen.

"Dies würde unnötig Emotionen schüren. Damit ist niemand geholfen", sagte Fuchs der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag).

Er sprach sich dafür aus, die derzeitigen Irritationen beim Thema Rente möglichst schnell auszuräumen. Er fordere nicht die Rente mit 70, betonte der CDU-Wirtschaftsexperte.

Er plädiere für freiwillige Lösungen. "Wer will, sollte länger arbeiten dürfe. Aber er muss auch etwas davon haben", sagte Fuchs.

Es sei "aberwitzig", dass Arbeitnehmer jenseits des Rentenalters noch den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung zahlen müssen.

Fakt sei, dass ein Anstieg der Lebenserwartung zwangsläufig dazu führe, "dass die Lebensarbeitszeit irgendwann mal verlängert werden muss".

Das Lebensalter der Bundesbürger verlängere sich in jedem Jahr um 35 Tage. Binnen zehn Jahren sei das ein Jahr mehr.

Es sei doch "simple Mathematik", dass sich das bisherige System nicht dauerhaft rechnen könne, sagte der CDU-Politiker.

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