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Rekommunalisierung löst die Privatisierung öffentlicher Aufgaben ab:
Der Preis für reines Wasser - auch nach der Rekommunalisierung der Wasserbetriebe so kalkuliert, dass zunächst weder die Tarife steigen müssen noch das Land Geld zuschießen soll!

Datum: Dienstag, der 19. April 2016 @ 09:01:12 Thema: Deutsche Politik News

Joachim Fahrun zum Preis für reines Wasser:

Berlin (ots) - Es kostet viel Geld, unsere Umwelt zu säubern, wenn sie erst mal durch Schadstoffe belastet ist.

Ein Beleg dafür sind die immensen Ausgaben, die Berlins Wasserbetriebe stemmen müssen, um Phosphor aus dem Abwasser herauszufiltern.

Es sind die Wasserkunden, die letztlich mit ihren knapp fünf Euro pro Kubikmeter verbrauchten Trinkwassers diese Investitionen finanzieren.

Immerhin, so scheint es, sind die Wasserpreise auch nach der Rekommunalisierung der Wasserbetriebe so kalkuliert, dass zunächst weder die Tarife steigen müssen noch das Land Geld zuschießen soll.

Im Bestreben, den Nährstoffeintrag durch Phosphor zu senken, halten sich Bundesregierung und EU lieber an die Klärwerke und damit an die Wasserkunden.

Die konventionelle Landwirtschaft, die das Problem mit verursacht, hat offenbar eine bessere Lobby.

Der ganze Kommentar unter www.morgenpost.de/207440021

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3304725, Autor siehe obiger Artikel.

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Joachim Fahrun zum Preis für reines Wasser:

Berlin (ots) - Es kostet viel Geld, unsere Umwelt zu säubern, wenn sie erst mal durch Schadstoffe belastet ist.

Ein Beleg dafür sind die immensen Ausgaben, die Berlins Wasserbetriebe stemmen müssen, um Phosphor aus dem Abwasser herauszufiltern.

Es sind die Wasserkunden, die letztlich mit ihren knapp fünf Euro pro Kubikmeter verbrauchten Trinkwassers diese Investitionen finanzieren.

Immerhin, so scheint es, sind die Wasserpreise auch nach der Rekommunalisierung der Wasserbetriebe so kalkuliert, dass zunächst weder die Tarife steigen müssen noch das Land Geld zuschießen soll.

Im Bestreben, den Nährstoffeintrag durch Phosphor zu senken, halten sich Bundesregierung und EU lieber an die Klärwerke und damit an die Wasserkunden.

Die konventionelle Landwirtschaft, die das Problem mit verursacht, hat offenbar eine bessere Lobby.

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