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Die CSU behandelt die AfD als eine Art abtrünnige Schwester:
Die Staatsmacht nivelliert politische Unterschiede, das Buhlen um die Mitte liefert die ideologische Begründung: Die AfD rechts zu überholen, ist eine Art zu reagieren, die rechte!

Datum: Montag, der 04. April 2016 @ 11:01:32 Thema: Deutsche Politik News

Zum Politiktrend der Partein hinsichtlich der AfD:

Berlin (ots) - Die Union und die Linkspartei und schon lange die SPD - alle Parteien erfahren in aktuellen Umfragen den Überdruss eines seinerseits ungeniert ignorierten Publikums.

Der eruptive Ausschlag nach rechts, der sich mit der AfD, aber auch im CSU-Bundestrend zeigt, wird von der politischen Klasse mit Verunsicherung wahrgenommen.

Tatsächlich ist in diesem Konglomerat der Ratlosigkeit allein und ausgerechnet die CSU zu vernehmen, die sich hinlänglich besorgt zeigt.

Allerdings ebenfalls in besorgniserregend vorhersehbarer Weise.

Die CSU behandelt die AfD als eine Art abtrünnige Schwester, die der CSU das verdiente Erbe streitig macht.

Der Druck, den Horst Seehofer und Edmund Stoiber jetzt auf die Christdemokraten ausüben, um rechtskonservative Positionen wiederzubesetzen, folgt zunächst einer zutreffenden Erkenntnis:

Dass Parteien nicht allein Machtverteilung zu organisieren haben, sondern auch eine sinnstiftende Aufgabe haben. Vor der institutionellen steht die Meinungsmacht.

Die Staatsmacht, erst recht die gemeinsame von Union und SPD, nivelliert politische Unterschiede, das Buhlen um die Mitte liefert die ideologische Begründung.

Das immerhin kann man von der CSU lernen: sich um das eigene unverwechselbare Bild zu sorgen.

Die AfD rechts zu überholen, ist eine Art zu reagieren, die rechte.

Hoffentlich bleibt sie nicht die einzige.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion / CvD

Telefon: 030/2978-1721

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3291594, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



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Berlin (ots) - Die Union und die Linkspartei und schon lange die SPD - alle Parteien erfahren in aktuellen Umfragen den Überdruss eines seinerseits ungeniert ignorierten Publikums.

Der eruptive Ausschlag nach rechts, der sich mit der AfD, aber auch im CSU-Bundestrend zeigt, wird von der politischen Klasse mit Verunsicherung wahrgenommen.

Tatsächlich ist in diesem Konglomerat der Ratlosigkeit allein und ausgerechnet die CSU zu vernehmen, die sich hinlänglich besorgt zeigt.

Allerdings ebenfalls in besorgniserregend vorhersehbarer Weise.

Die CSU behandelt die AfD als eine Art abtrünnige Schwester, die der CSU das verdiente Erbe streitig macht.

Der Druck, den Horst Seehofer und Edmund Stoiber jetzt auf die Christdemokraten ausüben, um rechtskonservative Positionen wiederzubesetzen, folgt zunächst einer zutreffenden Erkenntnis:

Dass Parteien nicht allein Machtverteilung zu organisieren haben, sondern auch eine sinnstiftende Aufgabe haben. Vor der institutionellen steht die Meinungsmacht.

Die Staatsmacht, erst recht die gemeinsame von Union und SPD, nivelliert politische Unterschiede, das Buhlen um die Mitte liefert die ideologische Begründung.

Das immerhin kann man von der CSU lernen: sich um das eigene unverwechselbare Bild zu sorgen.

Die AfD rechts zu überholen, ist eine Art zu reagieren, die rechte.

Hoffentlich bleibt sie nicht die einzige.

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