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2 Prozentpunkte Rückgang - ist der Höhenflug der AfD bereits beendet?
Umfrage: Die Bundesbürger sehen wirtschaftliche Sorgen und die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung als Hauptgründe für die Fremdenfeindlichkeit in Sachsen / Union wieder im Aufwind!

Datum: Samstag, der 27. Februar 2016 @ 00:01:34 Thema: Deutsche Politik News

DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:

Köln (ots) - Nach Ansicht der Bundesbürger sind vor allem wirtschaftliche Sorgen (28 Prozent) und die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung (27 Prozent) hauptverantwortlich für die Fremdenfeindlichkeit im Bundesland Sachsen.

17 Prozent der Deutschen geben der sächsischen Landespolitik die Verantwortung, zehn Prozent geben Versäumnisse bei der Erziehung in Elternhaus und Schule an.

Die befragten Ostdeutschen geben der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung (33 Prozent) die Schuld, die Westdeutschen verweisen stärker auf wirtschaftliche Sorgen in Sachsen (29 Prozent).

Sonntagsfrage: Union gewinnt Stimmen!

In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 37 Prozent der Stimmen. 23 Prozent der Befragten würden die SPD wählen.

Die Grünen kommen auf elf Prozent, die AfD auf zehn Prozent. Die Linke erhält acht Prozent der Stimmen. Die FDP würden sechs Prozent der Bürger wählen, die sonstigen Parteien fünf Prozent.

Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 4. Februar 2016 gewinnt die Union zwei Prozentpunkte. Die Grünen und die FDP gewinnen jeweils einen Prozentpunkt.

Die AfD verliert zwei Punkte, die SPD und die Linke jeweils einen Prozentpunkt.

Insgesamt erhält die Regierungskoalition 60 Prozent der Wählerstimmen.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins.

Befragt wurden am 23. und 24. Februar 1028 Menschen. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150/20 65 62 oder 0172/24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Quellenangabe; "Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin"

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de

Redaktion: Martin Hövel und Verena Cappell

Pressekontakt:

Ihre Fragen richten Sie bitte an:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221 - 220-7120
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6694/3261629, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - aktuelle News, Infos, PresseMitteilungen & Artikel!



DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin:

Köln (ots) - Nach Ansicht der Bundesbürger sind vor allem wirtschaftliche Sorgen (28 Prozent) und die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung (27 Prozent) hauptverantwortlich für die Fremdenfeindlichkeit im Bundesland Sachsen.

17 Prozent der Deutschen geben der sächsischen Landespolitik die Verantwortung, zehn Prozent geben Versäumnisse bei der Erziehung in Elternhaus und Schule an.

Die befragten Ostdeutschen geben der Flüchtlingspolitik der Bundesregierung (33 Prozent) die Schuld, die Westdeutschen verweisen stärker auf wirtschaftliche Sorgen in Sachsen (29 Prozent).

Sonntagsfrage: Union gewinnt Stimmen!

In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 37 Prozent der Stimmen. 23 Prozent der Befragten würden die SPD wählen.

Die Grünen kommen auf elf Prozent, die AfD auf zehn Prozent. Die Linke erhält acht Prozent der Stimmen. Die FDP würden sechs Prozent der Bürger wählen, die sonstigen Parteien fünf Prozent.

Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 4. Februar 2016 gewinnt die Union zwei Prozentpunkte. Die Grünen und die FDP gewinnen jeweils einen Prozentpunkt.

Die AfD verliert zwei Punkte, die SPD und die Linke jeweils einen Prozentpunkt.

Insgesamt erhält die Regierungskoalition 60 Prozent der Wählerstimmen.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins.

Befragt wurden am 23. und 24. Februar 1028 Menschen. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.

Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150/20 65 62 oder 0172/24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden.

Quellenangabe; "Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin"

Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de

Redaktion: Martin Hövel und Verena Cappell

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WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221 - 220-7120
E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62

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