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Und wieder: Law and order in NRW:
Burkhard Hirsch (FDP), früherer Innenminister von NRW, fordert eine schnellere Ausweisung krimineller Ausländer / Bundeskanzlerin Angela Merkel müsse im Bundestag die Vertrauensfrage stellen!

Datum: Samstag, der 20. Februar 2016 @ 15:06:22 Thema: Deutsche Politik News

Burkhard Hirsch zur Ausweisung krimineller Ausländer und zu Bundeskanzlerin Angela Merkel:

Düsseldorf (ots) - Der frühere Innenminister von NRW, Burkhard Hirsch, fordert, dass Ausländer, die zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt werden, schneller und auf zehn Jahre aus Deutschland abgeschoben werden.

"Wer nicht bereit ist, sich den Gegebenheiten in einem Land anzupassen, muss die Konsequenzen spüren", sagte der Düsseldorfer FDP-Politiker der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Wegen der Dauerangriffe aus der CSU zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung müsse Bundeskanzlerin Angela Merkel die Vertrauensfrage im Bundestag stellen.

"Solange die Bevölkerung den Eindruck hat, dass die Politik nur herumstreitet, wird sie kein Vertrauen haben."

Die Kosten für Bildung und Integration von Flüchtlingen sollen laut Hirsch über eine Solidaritätsabgabe finanziert werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3256579, Autor siehe obiger Artikel.

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Burkhard Hirsch zur Ausweisung krimineller Ausländer und zu Bundeskanzlerin Angela Merkel:

Düsseldorf (ots) - Der frühere Innenminister von NRW, Burkhard Hirsch, fordert, dass Ausländer, die zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt werden, schneller und auf zehn Jahre aus Deutschland abgeschoben werden.

"Wer nicht bereit ist, sich den Gegebenheiten in einem Land anzupassen, muss die Konsequenzen spüren", sagte der Düsseldorfer FDP-Politiker der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Wegen der Dauerangriffe aus der CSU zur Flüchtlingspolitik der Bundesregierung müsse Bundeskanzlerin Angela Merkel die Vertrauensfrage im Bundestag stellen.

"Solange die Bevölkerung den Eindruck hat, dass die Politik nur herumstreitet, wird sie kein Vertrauen haben."

Die Kosten für Bildung und Integration von Flüchtlingen sollen laut Hirsch über eine Solidaritätsabgabe finanziert werden.

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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