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Am 10. Januar 1858 wurde hier bekannte der bekannte Maler Heinrich Zille geboren:
Radeburg in Sachsen: Heinrich Zilles Geburtsstadt bietet im Heimatmuseum Radeburg eine ständige Ausstellung zu Leben und Werk des Malers!

Datum: Sonntag, der 10. Januar 2016 @ 12:02:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Die sächsische Stadt Radeburg liegt im Landkreis Meißen, etwa 12 Kilometer nördlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden an der Bundesautobahn 13 von Dresden nach Berlin.

Radeburg wurde nach 1150 an einer Furt über die Röder (einem Nebenfluss der Schwarzen Elster) planmäßig angelegt und erstmals 1248 urkundlich erwähnt.

Im Jahr 1288 wurde Radeburg dann erstmals als oppidum erwähnt, weshalb Radeburg zu diesem Zeitpunkt bereits das Stadtrecht (Magdeburger Recht) besessen haben muss.

Im Dreißigjährigen Krieg verlor durch die Kriegswirren Radeburg mehr als die Hälfte seiner Bevölkerung.

Während des Nordischen Krieges lagerten die Schweden bei Radeburg („Schwedenstein“), im Siebenjährigen Krieg die Preußen, 1813 dann Napoleon I.

1539 wurde die Reformation eingeführt. Die Mehrheit der konfessionell gebundenen Einwohner von Radeburg gehört der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde an, die ein eigenes Pfarramt und auch ein Kirchengebäude besitzt.

Am 10. Januar des Jahres 1858 wurde hier der dann aus seiner Berliner Zeit bekannte Maler Heinrich Zille als Sohn des Uhrmachers Johann Traugott Zille und dessen Ehefrau Ernestine Louise geboren.

Das Geburtshaus von Heinrich Zille ist 1859 abgebrannt. Das an dessen Stelle (heutige Adresse: Markt 11) errichtete neue Gebäude trägt seit 1958 (100. Geburtstag) eine Gedenktafel.

Im Heimatmuseum Radeburg gibt es eine ständige Ausstellung zu Leben und Werk des Malers. Eine Straße, die Oberschule und der Stadtpark wurden nach Zille benannt.

Die sächsische Stadt Radeburg liegt im Landkreis Meißen, etwa 12 Kilometer nördlich der sächsischen Landeshauptstadt Dresden an der Bundesautobahn 13 von Dresden nach Berlin.

Radeburg wurde nach 1150 an einer Furt über die Röder (einem Nebenfluss der Schwarzen Elster) planmäßig angelegt und erstmals 1248 urkundlich erwähnt.

Im Jahr 1288 wurde Radeburg dann erstmals als oppidum erwähnt, weshalb Radeburg zu diesem Zeitpunkt bereits das Stadtrecht (Magdeburger Recht) besessen haben muss.

Im Dreißigjährigen Krieg verlor durch die Kriegswirren Radeburg mehr als die Hälfte seiner Bevölkerung.

Während des Nordischen Krieges lagerten die Schweden bei Radeburg („Schwedenstein“), im Siebenjährigen Krieg die Preußen, 1813 dann Napoleon I.

1539 wurde die Reformation eingeführt. Die Mehrheit der konfessionell gebundenen Einwohner von Radeburg gehört der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde an, die ein eigenes Pfarramt und auch ein Kirchengebäude besitzt.

Am 10. Januar des Jahres 1858 wurde hier der dann aus seiner Berliner Zeit bekannte Maler Heinrich Zille als Sohn des Uhrmachers Johann Traugott Zille und dessen Ehefrau Ernestine Louise geboren.

Das Geburtshaus von Heinrich Zille ist 1859 abgebrannt. Das an dessen Stelle (heutige Adresse: Markt 11) errichtete neue Gebäude trägt seit 1958 (100. Geburtstag) eine Gedenktafel.

Im Heimatmuseum Radeburg gibt es eine ständige Ausstellung zu Leben und Werk des Malers. Eine Straße, die Oberschule und der Stadtpark wurden nach Zille benannt.





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