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Das Zurückweichen der etablierten Parteien muss aufhören:
Frauke Petry, AfD-Chefin, mit empörenden Äußerungen zu Polizisten an der Grenze: Die Radikalisierung der AfD und anderer in ihrem Schatten kennt keine Grenzen mehr!

Datum: Montag, der 01. Februar 2016 @ 08:36:22 Thema: Deutsche Politik News

Zur AfD:

Berlin (ots) - Notfalls müssten Polizisten an der Grenze auch von der Schusswaffe Gebrauch machen, um Flüchtlinge aufzuhalten.

ObFrauke Petryselbst einen Waffenschein hat? Egal. Auch ohne sind solche Herrenmenschen kreuzgefährlich. Denn dieAfDfindet mit ihrer Hetze wider Menschlichkeit wachsenden Zuspruch.

In der jüngsten Umfrage des Emnid-»Sonntagstrends« stieg die Partei bundesweit zur drittstärksten Kraft auf. Hinter Union und SPD reiht sie sich ganz demokratisch vor der Linkspartei und den Grünen ein.

Was also soll da das Gerede, laut dem die Selbstdemaskierung das beste Mittel gegen dieAfDist?

Die wirtschaften nicht einfach ab und auch eine immer wieder angedrohte Beobachtung der organisierten offensichtlichen Verfassungsfeinde stärkt höchstens deren Selbstbewusstsein.

Auch die Verweigerung, AfD-Führern öffentlich Paroli zu bieten, wird zumindest von jedem zehnten Bürger als Angst begriffen.

Die Radikalisierung derAfDund anderer in ihrem Schatten kennt keine Grenzen mehr.

Doch gerade weil es so eine Horrorvorstellung ist, dass Leute wie Petry, Storch oder Höcke noch mehr politischen Einfluss gewinnen, muss das Zurückweichen der etablierten Parteien aufhören.

Sonst wird dumpfer nationalistischer Fremdenhass nach und nach auch hierzulande Staatsräson.

Wann endlich einigt man sich in Kommunen, Ländern und bundesweit - über Parteiendifferenzen hinweg - auf eine AfD-Obergrenze?

Bevor deren bürgerlich gefällige braune Brühe weiter über alle demokratische Ufer schwappt.

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3239197, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Notfalls müssten Polizisten an der Grenze auch von der Schusswaffe Gebrauch machen, um Flüchtlinge aufzuhalten.

ObFrauke Petryselbst einen Waffenschein hat? Egal. Auch ohne sind solche Herrenmenschen kreuzgefährlich. Denn dieAfDfindet mit ihrer Hetze wider Menschlichkeit wachsenden Zuspruch.

In der jüngsten Umfrage des Emnid-»Sonntagstrends« stieg die Partei bundesweit zur drittstärksten Kraft auf. Hinter Union und SPD reiht sie sich ganz demokratisch vor der Linkspartei und den Grünen ein.

Was also soll da das Gerede, laut dem die Selbstdemaskierung das beste Mittel gegen dieAfDist?

Die wirtschaften nicht einfach ab und auch eine immer wieder angedrohte Beobachtung der organisierten offensichtlichen Verfassungsfeinde stärkt höchstens deren Selbstbewusstsein.

Auch die Verweigerung, AfD-Führern öffentlich Paroli zu bieten, wird zumindest von jedem zehnten Bürger als Angst begriffen.

Die Radikalisierung derAfDund anderer in ihrem Schatten kennt keine Grenzen mehr.

Doch gerade weil es so eine Horrorvorstellung ist, dass Leute wie Petry, Storch oder Höcke noch mehr politischen Einfluss gewinnen, muss das Zurückweichen der etablierten Parteien aufhören.

Sonst wird dumpfer nationalistischer Fremdenhass nach und nach auch hierzulande Staatsräson.

Wann endlich einigt man sich in Kommunen, Ländern und bundesweit - über Parteiendifferenzen hinweg - auf eine AfD-Obergrenze?

Bevor deren bürgerlich gefällige braune Brühe weiter über alle demokratische Ufer schwappt.

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