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IWF: Integration ist zwar Voraussetzung für wirtschaftlichen Fortschritt, gleichzeitig aber auch das größte Risiko!
Alexander Gauland, stellvertretender AfD-Vorsitzender: Die Zuwanderung geht zulasten der Schwächsten in Deutschland!

Datum: Montag, der 25. Januar 2016 @ 15:31:24 Thema: Deutsche Politik News

Alexander Gauland zur Zuwanderung:

Berlin (ots) - Zur aktuellen Statistik des Ausländerzentralregister (AZR) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland:

"Die Statistik der BA in Kombination mit den Daten des BZR zeigt überdeutlich, dass Migranten aus Krisengebieten am schwersten in Deutschland zu integrieren sind. Deren Arbeitslosenquote liegt mit 42,1 Prozent fast doppelt so hoch wie die Beschäftigungsquote.

Die Statistik straft all jene Wirtschaftsvertreter Lügen, die behaupten, es gäbe einen Wirtschaftsaufschwung und eine große Chance dank der verstärkten Zuwanderung aus Krisengebieten.

Das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Zuwanderer landen direkt im deutschen Sozialsystem.

Der IWF sagt, dass Integration zwar Voraussetzung für wirtschaftlichen Fortschritt ist und gleichzeitig aber auch das größte Risiko.

Das sich abzeichnende Integrationsdesaster zeigt vor allen Dingen aber auch, dass eben keine hochqualifizierten Ärzte und Ingenieure aus Syrien und anderen Ländern zu uns kommen, sondern geringqualifizierte junge Männer.

Das bedeutet, dass deren Integration in unsere Gesellschaft und in den deutschen Arbeitsmarkt vor allen Dingen zulasten der deutschen Arbeitslosen gehen wird.

Das dürfen wir nicht zulassen."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/3233778, Autor siehe obiger Artikel.

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Alexander Gauland zur Zuwanderung:

Berlin (ots) - Zur aktuellen Statistik des Ausländerzentralregister (AZR) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland:

"Die Statistik der BA in Kombination mit den Daten des BZR zeigt überdeutlich, dass Migranten aus Krisengebieten am schwersten in Deutschland zu integrieren sind. Deren Arbeitslosenquote liegt mit 42,1 Prozent fast doppelt so hoch wie die Beschäftigungsquote.

Die Statistik straft all jene Wirtschaftsvertreter Lügen, die behaupten, es gäbe einen Wirtschaftsaufschwung und eine große Chance dank der verstärkten Zuwanderung aus Krisengebieten.

Das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Zuwanderer landen direkt im deutschen Sozialsystem.

Der IWF sagt, dass Integration zwar Voraussetzung für wirtschaftlichen Fortschritt ist und gleichzeitig aber auch das größte Risiko.

Das sich abzeichnende Integrationsdesaster zeigt vor allen Dingen aber auch, dass eben keine hochqualifizierten Ärzte und Ingenieure aus Syrien und anderen Ländern zu uns kommen, sondern geringqualifizierte junge Männer.

Das bedeutet, dass deren Integration in unsere Gesellschaft und in den deutschen Arbeitsmarkt vor allen Dingen zulasten der deutschen Arbeitslosen gehen wird.

Das dürfen wir nicht zulassen."

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

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