Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt - Armin Laschet, CDU-Bundesvize & CDU-Chef von NRW: 'Gerade jetzt muss man Politik erklären und Populisten entlarven durch gute und überzeugende Argumente'!

Armin Laschet zur AfD:

Köln (ots) - Kritik kam auch vom Chef der nordrhein-westfälischen CDU, Armin Laschet, zur Absage an gemeinsame Fernsehauftritte mit Vertretern der AfD.

"Nichts hat den Populisten derAfDso viel Aufwind gegeben wie das katastrophale Krisenmanagement der Landesregierung zu den Übergriffen in Köln", sagte Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe).

Mit Blick auf Hannelore Krafts Weigerung, öffentlich mit derAfDzu debattieren, erklärte Lachet: "Dass sich Frau Kraft nach ihrem Abtauchen zu den Silvestervorfällen nun erneut der öffentlichen Debatte verweigert, halte ich für grundfalsch.

Gerade jetzt muss man Politik erklären und Populisten entlarven durch gute und überzeugende Argumente.

Eine Regierungschefin, die vor der Auseinandersetzung mit derAfDkneift, hat schon verloren und stärkt die Rechtspopulisten."

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66749/3233083, Autor siehe obiger Artikel.

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Köln (ots) - Kritik kam auch vom Chef der nordrhein-westfälischen CDU, Armin Laschet, zur Absage an gemeinsame Fernsehauftritte mit Vertretern der AfD.

"Nichts hat den Populisten derAfDso viel Aufwind gegeben wie das katastrophale Krisenmanagement der Landesregierung zu den Übergriffen in Köln", sagte Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe).

Mit Blick auf Hannelore Krafts Weigerung, öffentlich mit derAfDzu debattieren, erklärte Lachet: "Dass sich Frau Kraft nach ihrem Abtauchen zu den Silvestervorfällen nun erneut der öffentlichen Debatte verweigert, halte ich für grundfalsch.

Gerade jetzt muss man Politik erklären und Populisten entlarven durch gute und überzeugende Argumente.

Eine Regierungschefin, die vor der Auseinandersetzung mit derAfDkneift, hat schon verloren und stärkt die Rechtspopulisten."

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