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Trecker-Maut in Wardenburg: Die überwiegende Zahl der Bauern denkt überhaupt nicht daran zu bezahlen und rumpelt weiter mit tonnenschweren Fahrzeugen unentgeltlich die Wirtschaftswege kaputt!

Datum: Montag, der 04. Januar 2016 @ 10:16:49 Thema: Deutsche Politik News

Michael Lambek zur Trecker-Maut in Wardenburg:

Bremen (ots) - Eigentlich hat der Wardenburger Rat mit der Treckermaut gar keine zusätzliche Abgabe erfunden, sondern lediglich dafür gesorgt, dass die vorhandene Abgabe für alle gleichermaßen gilt.

Dass die Landwirte nicht begeistert sein würden, für etwas zahlen zu sollen, was sie bisher umsonst hatten, konnte niemanden wirklich überraschen.

Fest steht: Die überwiegende Zahl der Bauern denkt überhaupt nicht daran zu bezahlen und rumpelt weiter mit tonnenschweren Fahrzeugen unentgeltlich die Wirtschaftswege kaputt.

Ganz offenkundig gibt es wenig bis nichts, was die Gemeinde dagegen tun kann.

Dass nicht einmal die mäßigen Bußgelder, die wegen Zahlungsverweigerung auf den Wirtschaftswegen verhängt werden, beim Gemeindekämmerer landen, sondern in der Kreiskasse, ist nur noch das Tüpfelchen auf dem I.

Hoffnung gibt es offenbar in Wardenburg, dass Hannover sich des Problems annimmt.

Das wäre nur folgerichtig, denn schließlich ist Niedersachsen das Agrarland Nummer eins in Deutschland und will es bleiben.

Dazu gehört eben auch, für entsprechende Strukturen zu sorgen - Wirtschaftswege inklusive.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30479/3215915, Autor siehe obiger Artikel.

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Michael Lambek zur Trecker-Maut in Wardenburg:

Bremen (ots) - Eigentlich hat der Wardenburger Rat mit der Treckermaut gar keine zusätzliche Abgabe erfunden, sondern lediglich dafür gesorgt, dass die vorhandene Abgabe für alle gleichermaßen gilt.

Dass die Landwirte nicht begeistert sein würden, für etwas zahlen zu sollen, was sie bisher umsonst hatten, konnte niemanden wirklich überraschen.

Fest steht: Die überwiegende Zahl der Bauern denkt überhaupt nicht daran zu bezahlen und rumpelt weiter mit tonnenschweren Fahrzeugen unentgeltlich die Wirtschaftswege kaputt.

Ganz offenkundig gibt es wenig bis nichts, was die Gemeinde dagegen tun kann.

Dass nicht einmal die mäßigen Bußgelder, die wegen Zahlungsverweigerung auf den Wirtschaftswegen verhängt werden, beim Gemeindekämmerer landen, sondern in der Kreiskasse, ist nur noch das Tüpfelchen auf dem I.

Hoffnung gibt es offenbar in Wardenburg, dass Hannover sich des Problems annimmt.

Das wäre nur folgerichtig, denn schließlich ist Niedersachsen das Agrarland Nummer eins in Deutschland und will es bleiben.

Dazu gehört eben auch, für entsprechende Strukturen zu sorgen - Wirtschaftswege inklusive.

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