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SPD und Einwanderung: Es ist richtig, dass Sozialdemokraten die Probleme der Flüchtlings-Zuwanderung unverblümt benennen!

Datum: Freitag, der 13. November 2015 @ 11:31:29 Thema: Deutsche Politik News

Lutz Heuken zu SPD und Einwanderung:

Essen (ots) - Die Flüchtlingskrise bringt SPD-Politiker in arge Bedrängnis.

Auch ihre Kommunalpolitiker müssen sich Tag für Tag vor Ort mit den größer werdenden Problemen auseinandersetzen. Deshalb rufen sie jetzt laut nach Abhilfe.

Doch die SPD will und darf in der Flüchtlingskrise nicht ihre Geschichte über Bord werfen.

Eine Geschichte, in der auch ihre Mitglieder verfolgt wurden, in der sie gar vor der Nazi-Diktatur ins Ausland fliehen mussten. Diese Erfahrung hat die Partei von Willy Brandt zutiefst geprägt.

Für Sozialdemokraten - zumal im Ruhrgebiet - kann es also in der Flüchtlingsfrage nicht darum gehen, den populistischen Parolen aus der CSU oder gar derAfDhinterherzuhecheln.

Diesen Wettlauf um rechte Phrasen würden die Genossen ohnehin verlieren.

Dennoch ist es richtig, dass Sozialdemokraten die Probleme der Flüchtlings-Zuwanderung unverblümt benennen.

Nur so wird die von ihnen proklamierte Politik des Kümmerns von den Bürgern ernstgenommen.

Und nur so können Probleme Schritt für Schritt angegangen werden, ohne panisch die Prinzipien der Menschlichkeit über Bord zu werfen.

Prinzipien, auf die Sozialdemokraten doch so stolz sind.

Kommentar von Lutz Heuken

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3173855, Autor siehe obiger Artikel.

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Lutz Heuken zu SPD und Einwanderung:

Essen (ots) - Die Flüchtlingskrise bringt SPD-Politiker in arge Bedrängnis.

Auch ihre Kommunalpolitiker müssen sich Tag für Tag vor Ort mit den größer werdenden Problemen auseinandersetzen. Deshalb rufen sie jetzt laut nach Abhilfe.

Doch die SPD will und darf in der Flüchtlingskrise nicht ihre Geschichte über Bord werfen.

Eine Geschichte, in der auch ihre Mitglieder verfolgt wurden, in der sie gar vor der Nazi-Diktatur ins Ausland fliehen mussten. Diese Erfahrung hat die Partei von Willy Brandt zutiefst geprägt.

Für Sozialdemokraten - zumal im Ruhrgebiet - kann es also in der Flüchtlingsfrage nicht darum gehen, den populistischen Parolen aus der CSU oder gar derAfDhinterherzuhecheln.

Diesen Wettlauf um rechte Phrasen würden die Genossen ohnehin verlieren.

Dennoch ist es richtig, dass Sozialdemokraten die Probleme der Flüchtlings-Zuwanderung unverblümt benennen.

Nur so wird die von ihnen proklamierte Politik des Kümmerns von den Bürgern ernstgenommen.

Und nur so können Probleme Schritt für Schritt angegangen werden, ohne panisch die Prinzipien der Menschlichkeit über Bord zu werfen.

Prinzipien, auf die Sozialdemokraten doch so stolz sind.

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