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Umfrage: Union und SPD legen zu, Grüne und Linke verlieren, AfD und FDP unverändert / Forsa-Chef Güllner: Nur ein Zwischenhoch für die GroKo-Parteien!

Datum: Mittwoch, der 11. November 2015 @ 16:11:07 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Nachdem der Streit zwischen den beiden Schwesterparteien CDU und CSU über den Umgang mit dem Flüchtlingszustrom in der vergangenen Woche beigelegt schien und auch eine Einigung zwischen Union und SPD verkündet worden war, ist der Rückhalt für die Parteien der Großen Koalition in der Wählerschaft wieder angestiegen.

Im stern-RTL-Wahltrend legt die Union im Vergleich zur Vorwoche um zwei Prozentpunkte auf 38 Prozent zu, die SPD um einen auf 25 Prozent.

Die Grünen verschlechtern sich auf 10 Prozent, und auch die Linke schwächelt und kommt nur noch auf 8 Prozent. DieAfDbleibt bei 7, die FDP bei 5 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 32 Prozent, zwei Punkte weniger als in der Vorwoche.

Forsa-Chef Manfred Güllner hält die gestiegenen Werte für CDU/CSU und SPD nach der scheinbaren Einigung in der Flüchtlingsfrage nur für ein kurzes Zwischenhoch:

"Weil der Zwist nun offenbar doch weitergeht, steht zu erwarten, dass die Werte in dieser Woche mit ziemlicher Sicherheit wieder fallen werden."

Auch bei der politischen Kompetenz - welche Partei also mit den Problemen in Deutschland am besten fertig wird - konnten sowohl die Union als auch die SPD jeweils einen Prozentpunkt dazugewinnen.

Der Union trauen nun wieder 25 Prozent aller Bundesbürger zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden, der SPD 9 Prozent.

59 Prozent - zwei Punkte weniger als in der vergangenen Woche - trauen eine solche politische Kompetenz keiner Partei zu.

In einer weiteren Forsa-Umfrage für den stern gaben 74 Prozent der Deutschen an, sich große oder sehr große Sorgen über die dramatische Zunahme rassistischer Gewalt und von Anschlägen auf Flüchtlingsheime zu machen.

Die Zahl der Straftaten (fast 650) gegen Asylunterkünfte hat sich im Vergleich zu 2014 mehr als verdreifacht.

Anfang Juli waren es noch 67 Prozent, der diese Entwicklung große oder sehr große Sorgen bereitete.

Keine oder nur etwas Sorgen machen sich deswegen 25 Prozent der Bundesbürger - darunter die Mehrheit der AfD-Anhänger (58 Prozent) - zwei Prozent mehr als Anfang Juli.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 2. bis 6. November 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2.503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis Besorgnis-Umfrage:

Das Forsa-Institut befragte am 5. und 6. November 2015 im Auftrag des Magazins stern 1.002 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

An 100 Prozent fehlende Angaben: weiß nicht.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

Pressekontakt:

Esther Friede, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon 040 -
3703 2178, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 -
4567 4227.

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3171613, Autor siehe obiger Artikel.

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Hamburg (ots) - Nachdem der Streit zwischen den beiden Schwesterparteien CDU und CSU über den Umgang mit dem Flüchtlingszustrom in der vergangenen Woche beigelegt schien und auch eine Einigung zwischen Union und SPD verkündet worden war, ist der Rückhalt für die Parteien der Großen Koalition in der Wählerschaft wieder angestiegen.

Im stern-RTL-Wahltrend legt die Union im Vergleich zur Vorwoche um zwei Prozentpunkte auf 38 Prozent zu, die SPD um einen auf 25 Prozent.

Die Grünen verschlechtern sich auf 10 Prozent, und auch die Linke schwächelt und kommt nur noch auf 8 Prozent. DieAfDbleibt bei 7, die FDP bei 5 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 32 Prozent, zwei Punkte weniger als in der Vorwoche.

Forsa-Chef Manfred Güllner hält die gestiegenen Werte für CDU/CSU und SPD nach der scheinbaren Einigung in der Flüchtlingsfrage nur für ein kurzes Zwischenhoch:

"Weil der Zwist nun offenbar doch weitergeht, steht zu erwarten, dass die Werte in dieser Woche mit ziemlicher Sicherheit wieder fallen werden."

Auch bei der politischen Kompetenz - welche Partei also mit den Problemen in Deutschland am besten fertig wird - konnten sowohl die Union als auch die SPD jeweils einen Prozentpunkt dazugewinnen.

Der Union trauen nun wieder 25 Prozent aller Bundesbürger zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden, der SPD 9 Prozent.

59 Prozent - zwei Punkte weniger als in der vergangenen Woche - trauen eine solche politische Kompetenz keiner Partei zu.

In einer weiteren Forsa-Umfrage für den stern gaben 74 Prozent der Deutschen an, sich große oder sehr große Sorgen über die dramatische Zunahme rassistischer Gewalt und von Anschlägen auf Flüchtlingsheime zu machen.

Die Zahl der Straftaten (fast 650) gegen Asylunterkünfte hat sich im Vergleich zu 2014 mehr als verdreifacht.

Anfang Juli waren es noch 67 Prozent, der diese Entwicklung große oder sehr große Sorgen bereitete.

Keine oder nur etwas Sorgen machen sich deswegen 25 Prozent der Bundesbürger - darunter die Mehrheit der AfD-Anhänger (58 Prozent) - zwei Prozent mehr als Anfang Juli.

Datenbasis Wahltrend:

Das Forsa-Institut befragte vom 2. bis 6. November 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2.503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Datenbasis Besorgnis-Umfrage:

Das Forsa-Institut befragte am 5. und 6. November 2015 im Auftrag des Magazins stern 1.002 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

An 100 Prozent fehlende Angaben: weiß nicht.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 3 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend bzw. stern

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3703 2178, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon 0221 -
4567 4227.

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