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Rechte Hetze konsequent ahnden: Polizei und Justiz müssen radikalisierten Kräften klare Signale senden, welche Spielregeln in der Demokratie gelten!

Datum: Mittwoch, der 28. Oktober 2015 @ 16:01:31 Thema: Deutsche Politik News

Wilfried Goebels zu rechter Hetze:

Essen (ots) - Fremdenfeindliche Straftaten sind längst kein Phänomen Ost mehr: Auch in NRW werden einzelne Biedermänner zu Brandstiftern, weil sie den tumben Tönen rechter Scharfmacher folgen.

Niemand muss die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel gutheißen.

Wenn Täter aber dem Irrtum erliegen, dass sie mit Hassattacken den "Volkswillen" vollstrecken, muss ihnen der Rechtsstaat Einhalt gebieten.

Aus Angst vor dem Fremden bilden sich, angefeuert durch das Internet, erste gewaltbereite lokale Zellen. Politische Gegner und Flüchtlingshelfer werden mundtot gemacht.

Polizei und Justiz müssen radikalisierten Kräften deshalb klare Signale senden, welche Spielregeln in der Demokratie gelten.

Weil sich der rechte Terror zunehmend im Internet organisiert, müssen auch dort Delikte wie Volksverhetzung und Propaganda-Straftaten konsequent verfolgt werden.

Die Flüchtlingsströme haben die Gruppe der Wutbürger anschwellen lassen.

Nun muss vermieden werden, dass rechte Hetze die Mitte der Gesellschaft erreicht.

Bei aller Sorge um den Zusammenhalt: Noch bestimmen erfreulicherweise die engagierten Ehrenamtler das Klima.

Kommentar von Wilfried Goebels

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3158715, Autor siehe obiger Artikel.

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Wilfried Goebels zu rechter Hetze:

Essen (ots) - Fremdenfeindliche Straftaten sind längst kein Phänomen Ost mehr: Auch in NRW werden einzelne Biedermänner zu Brandstiftern, weil sie den tumben Tönen rechter Scharfmacher folgen.

Niemand muss die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel gutheißen.

Wenn Täter aber dem Irrtum erliegen, dass sie mit Hassattacken den "Volkswillen" vollstrecken, muss ihnen der Rechtsstaat Einhalt gebieten.

Aus Angst vor dem Fremden bilden sich, angefeuert durch das Internet, erste gewaltbereite lokale Zellen. Politische Gegner und Flüchtlingshelfer werden mundtot gemacht.

Polizei und Justiz müssen radikalisierten Kräften deshalb klare Signale senden, welche Spielregeln in der Demokratie gelten.

Weil sich der rechte Terror zunehmend im Internet organisiert, müssen auch dort Delikte wie Volksverhetzung und Propaganda-Straftaten konsequent verfolgt werden.

Die Flüchtlingsströme haben die Gruppe der Wutbürger anschwellen lassen.

Nun muss vermieden werden, dass rechte Hetze die Mitte der Gesellschaft erreicht.

Bei aller Sorge um den Zusammenhalt: Noch bestimmen erfreulicherweise die engagierten Ehrenamtler das Klima.

Kommentar von Wilfried Goebels

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Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3158715, Autor siehe obiger Artikel.

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