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Erfolg von CSR-Aktivitäten messbar machen

Datum: Samstag, der 24. Oktober 2015 @ 07:27:21 Thema: Deutsche Politik Infos

Das CSR-Institut in Linz entwickelte das MiGra-Modell, womit die Wahrnehmung von CSR-Aktivitäten messbar gemacht werden kann.

Unternehmen werben zunehmend nicht nur mit der Qualität ihrer Produkte, sondern legen auch Wert darauf, dass sie sich als verantwortungsvolle Akteure am Markt präsentieren. Das CSR-Institut hat sich mit der Wahrnehmung dieser Aktivitäten beschäftigt und ein eigenes Modell entwickelt.

Um langfristige Erfolge zu erzielen, ist eine strategische Gesamtausrichtung notwendig und dabei müssen klare Ziele formuliert werden. Denn was nicht messbar ist, kann auch nicht verbessert werden. Um die Wahrnehmung systematisch zu erfassen, wurde das MiGra-Modell vom Linzer CSR-Institut entwickelt. Meist verlassen sich Unternehmen nur auf Vermutungen darüber, was CSR für ihre Kunden bedeutet. Durch dieses Modell treffen Unternehmen Entscheidungen auf Basis von Fakten und direktem Feedback von Kunden.

Das Modell umfasst vier grundlegende Schritte:

Schritt 1: Unternehmensziel
Im ersten Schritt wird ein Unternehmensziel festgelegt, welches mit den Kommunikationsmaßnahmen erreicht werden soll.

Schritt 2: Unternehmenskommunikation
Im zweiten Schritt werden die bereits gesetzten Kommunikationsmaßnahmen analysiert und Themenbereiche identifiziert. Analysiert werden zum Beispiel Presseberichte, Broschüren, Kataloge, Homepage, usw.

Schritt 3: Identifizieren der Zielgruppe und Wirkungsanalyse
Im Schritt drei werden die Zielgruppen identifiziert. Die Wirkungsanalyse beinhaltet die Untersuchung der Wahrnehmung z.B. bei Mitarbeitern und Kunden. Hier wird erforscht, welche Informationen bei den Mitarbeitern ankommen und welche Informationen an Kunden weiter kommuniziert werden. Mitarbeiter werden anhand fiktiver Verkaufsgespräche (Mysterie Shopping) untersucht. Um die Wahrnehmung von CSR-Aktivitäten bei Kunden zu eruieren, werden kurze Interviews zu verschiedenen Kategorien durchgeführt.

Schritt 4: Wahrnehmung von CSR
Im vierten Schritt werden die Ergebnisse ausgewertet und analysiert. Dabei können Rückschlüsse gezogen werden, ob die Unternehmensziele erreicht werden und welche Kommunikationsmaßnahmen am effektivsten sind.

Mehr Infos darüber auf www.csr-institut.com

Bernhard Grabner
bernhard.grabner@keplerlabs.at
Tel.: 0043/732 / 86 07 63


Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> mihau << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Das CSR-Institut in Linz entwickelte das MiGra-Modell, womit die Wahrnehmung von CSR-Aktivitäten messbar gemacht werden kann.

Unternehmen werben zunehmend nicht nur mit der Qualität ihrer Produkte, sondern legen auch Wert darauf, dass sie sich als verantwortungsvolle Akteure am Markt präsentieren. Das CSR-Institut hat sich mit der Wahrnehmung dieser Aktivitäten beschäftigt und ein eigenes Modell entwickelt.

Um langfristige Erfolge zu erzielen, ist eine strategische Gesamtausrichtung notwendig und dabei müssen klare Ziele formuliert werden. Denn was nicht messbar ist, kann auch nicht verbessert werden. Um die Wahrnehmung systematisch zu erfassen, wurde das MiGra-Modell vom Linzer CSR-Institut entwickelt. Meist verlassen sich Unternehmen nur auf Vermutungen darüber, was CSR für ihre Kunden bedeutet. Durch dieses Modell treffen Unternehmen Entscheidungen auf Basis von Fakten und direktem Feedback von Kunden.

Das Modell umfasst vier grundlegende Schritte:

Schritt 1: Unternehmensziel
Im ersten Schritt wird ein Unternehmensziel festgelegt, welches mit den Kommunikationsmaßnahmen erreicht werden soll.

Schritt 2: Unternehmenskommunikation
Im zweiten Schritt werden die bereits gesetzten Kommunikationsmaßnahmen analysiert und Themenbereiche identifiziert. Analysiert werden zum Beispiel Presseberichte, Broschüren, Kataloge, Homepage, usw.

Schritt 3: Identifizieren der Zielgruppe und Wirkungsanalyse
Im Schritt drei werden die Zielgruppen identifiziert. Die Wirkungsanalyse beinhaltet die Untersuchung der Wahrnehmung z.B. bei Mitarbeitern und Kunden. Hier wird erforscht, welche Informationen bei den Mitarbeitern ankommen und welche Informationen an Kunden weiter kommuniziert werden. Mitarbeiter werden anhand fiktiver Verkaufsgespräche (Mysterie Shopping) untersucht. Um die Wahrnehmung von CSR-Aktivitäten bei Kunden zu eruieren, werden kurze Interviews zu verschiedenen Kategorien durchgeführt.

Schritt 4: Wahrnehmung von CSR
Im vierten Schritt werden die Ergebnisse ausgewertet und analysiert. Dabei können Rückschlüsse gezogen werden, ob die Unternehmensziele erreicht werden und welche Kommunikationsmaßnahmen am effektivsten sind.

Mehr Infos darüber auf www.csr-institut.com

Bernhard Grabner
bernhard.grabner@keplerlabs.at
Tel.: 0043/732 / 86 07 63


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