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Barack Obama, US-Präsident, verzögert den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan: Mit seinem Latein am Ende!

Datum: Samstag, der 17. Oktober 2015 @ 13:01:13 Thema: Deutsche Politik News

Dirk Hautkapp zum Abzug der US-Truppen aus Afghanistan:

Bielefeld (ots) - So drastisch sieht also Scheitern aus: Barack Obama, der viel zu früh mit dem Friedensnobelpreis dekorierte Staatsmann, wird als Kriegsherr aus dem Amt scheiden.

Sein von Beginn an von Wunschdenken geleitetes Versprechen, Amerikas militärischen Fußabdruck in Afghanistan komplett zu tilgen, ist endgültig Makulatur.

Die vom Westen nie wirklich erfassten Steherqualitäten der Taliban, archaische Stammeskulturen und eine auch darum strukturell zum Verlieren verurteilte afghanische Armee lassen ihm keine andere Wahl.

Nach dem überhasteten Abzug der US-Truppen im Irak will der Präsident seinem Nachfolger (oder seiner Nachfolgerin) am Hindukusch kein zweites Desaster hinterlassen.

Zweifel bleiben.

Warum soll 5.500 US-Soldaten gelingen, was 2011 zu Hochzeiten 100.000 GIs nicht schafften?

Das jetzt verabschiedete Truppenkontingent wird in dem riesigen Land nur punktuell Feuerwehr spielen können. Dabei werden verstärkt Drohnen die Drecksarbeit erledigen.

Obamas Kurswechsel ist das verbrämte Eingeständnis, dass er mit seinem Latein am Ende ist.

Dirk Hautkapp, Washington

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/3148886, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



Dirk Hautkapp zum Abzug der US-Truppen aus Afghanistan:

Bielefeld (ots) - So drastisch sieht also Scheitern aus: Barack Obama, der viel zu früh mit dem Friedensnobelpreis dekorierte Staatsmann, wird als Kriegsherr aus dem Amt scheiden.

Sein von Beginn an von Wunschdenken geleitetes Versprechen, Amerikas militärischen Fußabdruck in Afghanistan komplett zu tilgen, ist endgültig Makulatur.

Die vom Westen nie wirklich erfassten Steherqualitäten der Taliban, archaische Stammeskulturen und eine auch darum strukturell zum Verlieren verurteilte afghanische Armee lassen ihm keine andere Wahl.

Nach dem überhasteten Abzug der US-Truppen im Irak will der Präsident seinem Nachfolger (oder seiner Nachfolgerin) am Hindukusch kein zweites Desaster hinterlassen.

Zweifel bleiben.

Warum soll 5.500 US-Soldaten gelingen, was 2011 zu Hochzeiten 100.000 GIs nicht schafften?

Das jetzt verabschiedete Truppenkontingent wird in dem riesigen Land nur punktuell Feuerwehr spielen können. Dabei werden verstärkt Drohnen die Drecksarbeit erledigen.

Obamas Kurswechsel ist das verbrämte Eingeständnis, dass er mit seinem Latein am Ende ist.

Dirk Hautkapp, Washington

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