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Umfrage: Die Union kommt nur noch auf 38 Prozent / Forsa-Chef Güllner: Das Vertrauen in Parteien sinkt!

Datum: Mittwoch, der 14. Oktober 2015 @ 15:01:37 Thema: Deutsche Politik News

stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Die Attacken des bayerischen MinisterpräsidentenHorst Seehoferauf Kanzlerin Angela Merkel lassen die Union weiter abrutschen.

Im stern-RTL-Wahltrend verlieren CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche einen weiteren Punkt auf jetzt 38 Prozent - ihr niedrigster Wert in diesem Jahr und 3,5 Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl 2013.

Die Grünen können sich von 9 auf 10 Prozent verbessern, während die Werte für die anderen Parteien unverändert bleiben: Die SPD liegt weiterhin bei 25 Prozent, die Linke bei 9, die FDP bei 5.

DieAfDbehauptet bundesweit ihre 7 Prozent - in Ostdeutschland kommt sie allerdings auf 13, in Bayern auf 9 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 6 Prozent.

Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen steigt auf 34 Prozent und ist damit deutlich größer als bei der Bundestagswahl 2013, als sich 28,5 Prozent der Wahlberechtigten nicht an der Wahl beteiligten.

Dass der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen jetzt auf beachtliche 34 Prozent klettert, begründet Forsa-Chef Manfred Güllner auch mit dem Streit in der Flüchtlingsfrage:

"Der Disput zwischen Seehofer und Merkel irritiert manche Unionsanhänger, die aber nicht zu anderen Parteien abwandern, sondern sich als Unentschlossene deklarieren."

Damit schwinde weiter das Vertrauen in die Parteien: "Auf der Basis aller Wahlberechtigten - das Nichtwähler-Lager eingeschlossen - würden sich nun 25 Prozent für die Union, 16 für die SPD, 7 für die Grünen, 6 für die Linke, 5 für dieAfDund 3 für die FDP entscheiden."

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 5. bis 9. Oktober 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon
0221 - 4567 4227.

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3146843, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über www.parteien-news.de bzw. www.deutsche-politik-news.de - Politik News & Info Portalen mit aktuellen News, PresseMitteilungen und Artikeln!



stern-RTL-Wahltrend:

Hamburg (ots) - Die Attacken des bayerischen MinisterpräsidentenHorst Seehoferauf Kanzlerin Angela Merkel lassen die Union weiter abrutschen.

Im stern-RTL-Wahltrend verlieren CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche einen weiteren Punkt auf jetzt 38 Prozent - ihr niedrigster Wert in diesem Jahr und 3,5 Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl 2013.

Die Grünen können sich von 9 auf 10 Prozent verbessern, während die Werte für die anderen Parteien unverändert bleiben: Die SPD liegt weiterhin bei 25 Prozent, die Linke bei 9, die FDP bei 5.

DieAfDbehauptet bundesweit ihre 7 Prozent - in Ostdeutschland kommt sie allerdings auf 13, in Bayern auf 9 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 6 Prozent.

Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen steigt auf 34 Prozent und ist damit deutlich größer als bei der Bundestagswahl 2013, als sich 28,5 Prozent der Wahlberechtigten nicht an der Wahl beteiligten.

Dass der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen jetzt auf beachtliche 34 Prozent klettert, begründet Forsa-Chef Manfred Güllner auch mit dem Streit in der Flüchtlingsfrage:

"Der Disput zwischen Seehofer und Merkel irritiert manche Unionsanhänger, die aber nicht zu anderen Parteien abwandern, sondern sich als Unentschlossene deklarieren."

Damit schwinde weiter das Vertrauen in die Parteien: "Auf der Basis aller Wahlberechtigten - das Nichtwähler-Lager eingeschlossen - würden sich nun 25 Prozent für die Union, 16 für die SPD, 7 für die Grünen, 6 für die Linke, 5 für dieAfDund 3 für die FDP entscheiden."

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 5. bis 9. Oktober 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2502 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon
0221 - 4567 4227.

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3146843, Autor siehe obiger Artikel.

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