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Franz Josef Jung (CDU), CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Null Toleranz bei Gewalttätigkeit - das muss jedem, der bei uns Schutz sucht, deutlich gemacht werden!

Datum: Mittwoch, der 30. September 2015 @ 08:06:46 Thema: Deutsche Politik News

Franz Josef Jung zur Flüchtlingsfrage:

Berlin (ots) - CDU/CSU-Fraktion führt Gespräch mit Kirchen und Religionsgemeinschaften zur Flüchtlingsfrage

Mit der hohen Zahl an Flüchtlingen kommen hauptsächlich Muslime, Christen und Jesiden nach Deutschland. Dabei häufen sich Berichte zu Spannungen zwischen den Religionsgruppen bis hin zu einzelnen gewalttätigen Übergriffen.

Dazu erklärt der kirchen- und religionspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung (CDU):

"Wir nehmen die Berichte über Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und teilweise tätliche Angriffe unter den Angehörigen unterschiedlicher Glaubensgruppen sehr ernst. Auf keinen Fall dürfen mit den Flüchtlingen die religiösen Konflikte aus den Herkunftsländern nach Deutschland importiert werden.

Klar ist: Bei uns gelten die Rechte des Grundgesetzes - dazu gehört auch die Religionsfreiheit. Ein Angriff auf Menschen ist auch ein Angriff auf unsere Demokratie und unsere Grundwerte!

Das muss jedem, der bei uns Schutz sucht, deutlich gemacht werden. Eine getrennte Unterbringung ist auf keinen Fall eine Lösung.

Stattdessen muss gelten: Wer hier gewalttätig wird und unsere Grundrechte nicht anerkennt, muss die ganze Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen!

Wir werden nicht hinnehmen, dass Menschen, die wegen religiöser Verfolgung bei uns Schutz suchen, von denselben Gruppen und aus denselben Gründen angegriffen werden wie in ihren Heimatländern.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich daher am 14. Oktober mit den Vertretern der christlichen Kirchen und den maßgeblichen Religionsgemeinschaften in Deutschland zu einem Gespräch treffen, um konkrete Eindrücke zu sammeln und mögliche vermittelnde Maßnahmen zu besprechen."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/3134591, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.parteien-news.de - dem Parteien & Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Franz Josef Jung zur Flüchtlingsfrage:

Berlin (ots) - CDU/CSU-Fraktion führt Gespräch mit Kirchen und Religionsgemeinschaften zur Flüchtlingsfrage

Mit der hohen Zahl an Flüchtlingen kommen hauptsächlich Muslime, Christen und Jesiden nach Deutschland. Dabei häufen sich Berichte zu Spannungen zwischen den Religionsgruppen bis hin zu einzelnen gewalttätigen Übergriffen.

Dazu erklärt der kirchen- und religionspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung (CDU):

"Wir nehmen die Berichte über Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und teilweise tätliche Angriffe unter den Angehörigen unterschiedlicher Glaubensgruppen sehr ernst. Auf keinen Fall dürfen mit den Flüchtlingen die religiösen Konflikte aus den Herkunftsländern nach Deutschland importiert werden.

Klar ist: Bei uns gelten die Rechte des Grundgesetzes - dazu gehört auch die Religionsfreiheit. Ein Angriff auf Menschen ist auch ein Angriff auf unsere Demokratie und unsere Grundwerte!

Das muss jedem, der bei uns Schutz sucht, deutlich gemacht werden. Eine getrennte Unterbringung ist auf keinen Fall eine Lösung.

Stattdessen muss gelten: Wer hier gewalttätig wird und unsere Grundrechte nicht anerkennt, muss die ganze Härte des Rechtsstaats zu spüren bekommen!

Wir werden nicht hinnehmen, dass Menschen, die wegen religiöser Verfolgung bei uns Schutz suchen, von denselben Gruppen und aus denselben Gründen angegriffen werden wie in ihren Heimatländern.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion wird sich daher am 14. Oktober mit den Vertretern der christlichen Kirchen und den maßgeblichen Religionsgemeinschaften in Deutschland zu einem Gespräch treffen, um konkrete Eindrücke zu sammeln und mögliche vermittelnde Maßnahmen zu besprechen."

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Fax: (030) 227-56660
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Email: pressestelle@cducsu.de

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