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Burkhard Lischka, SPD-Innenexperte, hofft auf Entspannung der Lage in Flüchtlingsheimen und lehnt eine Trennung der Flüchtlinge nach Religion oder Ethnie ab!

Datum: Dienstag, der 29. September 2015 @ 10:31:16 Thema: Deutsche Politik News

Burkhard Lischka zu Flüchtlingsheimen:

Saarbrücken (ots) - Nach den Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen warnt der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka vor Verallgemeinerungen.

Lischka sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag): "In der großen Mehrzahl der Unterkünfte herrscht trotz zum Teil widriger Bedingungen ein friedliches Zusammenleben."

Zugleich betonte Lischka, "wenn es Überbelegungen gebe, teilweise um das Fünf- oder Sechsfache, dann reichen häufig Kleinigkeiten, die zum Streit führen".

Er gehe davon aus, "dass wir in den nächsten Monaten ausreichend viele Unterkünfte haben werden, damit sich die Situation der Mehrfachbelegungen entspannt".

Eine Trennung der Flüchtlinge nach Religion oder Ethnie lehnte Lischka ab. Das sei das Gegenteil von Integration.

"Ein großer Teil dieser Menschen muss auch in Zukunft zusammenleben", so Lischka.

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3134037, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.parteien-news.de - dem Parteien & Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Burkhard Lischka zu Flüchtlingsheimen:

Saarbrücken (ots) - Nach den Auseinandersetzungen in Flüchtlingsheimen warnt der SPD-Innenexperte Burkhard Lischka vor Verallgemeinerungen.

Lischka sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag): "In der großen Mehrzahl der Unterkünfte herrscht trotz zum Teil widriger Bedingungen ein friedliches Zusammenleben."

Zugleich betonte Lischka, "wenn es Überbelegungen gebe, teilweise um das Fünf- oder Sechsfache, dann reichen häufig Kleinigkeiten, die zum Streit führen".

Er gehe davon aus, "dass wir in den nächsten Monaten ausreichend viele Unterkünfte haben werden, damit sich die Situation der Mehrfachbelegungen entspannt".

Eine Trennung der Flüchtlinge nach Religion oder Ethnie lehnte Lischka ab. Das sei das Gegenteil von Integration.

"Ein großer Teil dieser Menschen muss auch in Zukunft zusammenleben", so Lischka.

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Saarbrücker Zeitung
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