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Armin Laschet, CDU-Vize, nennt das Flüchtlingspaket (Gesetzespaket zur Bewältigung der Flüchtlingskrise) die ''umfassendste Verschärfung der Asylgesetzgebung'' der letzten 20 Jahre!

Datum: Samstag, der 26. September 2015 @ 13:03:54 Thema: Deutsche Politik News

Armin Laschet zum Gesetzespaket zur Bewältigung der Flüchtlingskrise:

Düsseldorf (ots) - CDU-Vize-Chef Armin Laschet hat das Gesetzespaket zur Bewältigung der Flüchtlingskrise als "die umfassendste Verschärfung der Asylgesetzgebung in den letzten 20 Jahren" bezeichnet.

In absehbarer Zeit werde man keine weitere Bundesgesetzgebung benötigen, sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

"Jetzt liegt der Ball im Feld der Länder - die müssen nun mit gutem Management die Versorgung der Flüchtlinge gewährleisten und mit der Integration beginnen", betonte Laschet.

NRW MinisterpräsidentinHannelore Kraft(SPD) werde nun nicht mehr "wie seit Monaten alles auf den Bund schieben können, wenn in den NRW-Kommunen Chaos herrscht".

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3132132, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Armin Laschet zum Gesetzespaket zur Bewältigung der Flüchtlingskrise:

Düsseldorf (ots) - CDU-Vize-Chef Armin Laschet hat das Gesetzespaket zur Bewältigung der Flüchtlingskrise als "die umfassendste Verschärfung der Asylgesetzgebung in den letzten 20 Jahren" bezeichnet.

In absehbarer Zeit werde man keine weitere Bundesgesetzgebung benötigen, sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

"Jetzt liegt der Ball im Feld der Länder - die müssen nun mit gutem Management die Versorgung der Flüchtlinge gewährleisten und mit der Integration beginnen", betonte Laschet.

NRW MinisterpräsidentinHannelore Kraft(SPD) werde nun nicht mehr "wie seit Monaten alles auf den Bund schieben können, wenn in den NRW-Kommunen Chaos herrscht".

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Rheinische Post
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