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Ronald Pofalla (CDU), neuer Bahn-Vorstand: Die Deutsche Bahn rechnet ab November mit weniger Flüchtlingen!

Datum: Samstag, der 26. September 2015 @ 13:01:26 Thema: Deutsche Politik News

Ronald Pofalla zum Flüchtlingszustrom nach Deutschland:

Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Bahn geht beim Flüchtlingszustrom nach Deutschland von einer Winterpause aus.

Der neue Bahn-Vorstand Ronald Pofalla sagte im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe):

"Unsere Experten rechnen mit einem witterungsbedingten Rückgang zum November hin. Im kommenden Frühjahr dürfte dann dieser Strom wieder zunehmen."

Vor drei Wochen erlaubte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Einreise von Flüchtlingen, die in Ungarn festsaßen. Seither ist die Bahn systematisch an der Bewältigung des Flüchtlingsstroms beteiligt.

"In den letzten drei Wochen hat die Deutsche Bahn 130.000 Flüchtlinge in über 100 Sonderzügen befördert", sagte Pofalla.

Die Bundesregierung habe der Bahn aber erst Ende letzter Woche die Übernahme der Kosten zugesagt. "Ich gehe von Kosten in Höhe eines siebenstelligen Betrages aus", so Pofalla.

Die Flüchtlinge bezeichnete er als "auffallend friedfertig" etwa im Vergleich zu deutschen Fußballfans.

"Mit einem bestimmten Teil der Fanszene haben wir deutlich größere Probleme als mit Flüchtlingen."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3132133, Autor siehe obiger Artikel.

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Ronald Pofalla zum Flüchtlingszustrom nach Deutschland:

Düsseldorf (ots) - Die Deutsche Bahn geht beim Flüchtlingszustrom nach Deutschland von einer Winterpause aus.

Der neue Bahn-Vorstand Ronald Pofalla sagte im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe):

"Unsere Experten rechnen mit einem witterungsbedingten Rückgang zum November hin. Im kommenden Frühjahr dürfte dann dieser Strom wieder zunehmen."

Vor drei Wochen erlaubte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Einreise von Flüchtlingen, die in Ungarn festsaßen. Seither ist die Bahn systematisch an der Bewältigung des Flüchtlingsstroms beteiligt.

"In den letzten drei Wochen hat die Deutsche Bahn 130.000 Flüchtlinge in über 100 Sonderzügen befördert", sagte Pofalla.

Die Bundesregierung habe der Bahn aber erst Ende letzter Woche die Übernahme der Kosten zugesagt. "Ich gehe von Kosten in Höhe eines siebenstelligen Betrages aus", so Pofalla.

Die Flüchtlinge bezeichnete er als "auffallend friedfertig" etwa im Vergleich zu deutschen Fußballfans.

"Mit einem bestimmten Teil der Fanszene haben wir deutlich größere Probleme als mit Flüchtlingen."

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Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

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