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Gerda Hasselfeldt, CSU-Landesgruppenchefin, sieht dier Belastungsgrenze in Bayern ''überschritten''!

Datum: Montag, der 14. September 2015 @ 00:05:00 Thema: Deutsche Politik News

Gerda Hasselfeldt zum Flüchtlingsandrang:

Düsseldorf (ots) - CSU-LandesgruppenchefinGerda Hasselfeldtsieht Bayern angesichts des Flüchtlingsandrangs überfordert und hat mehr Solidarität der anderen Bundesländer eingefordert.

"Die Belastungsgrenze in Bayern ist erreicht, teilweise auch deutlich überschritten", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

"Angesichts der anhaltend hohen Zahl von Flüchtlingen in Bayern und insbesondere München appelliere ich an die anderen Bundesländer, unbürokratisch zu helfen und Bayern deutlich mehr Flüchtlinge abzunehmen."

Hasselfeldt forderte auch "schnellstmöglich den Zustrom" zu begrenzen und dafür zu sorgen, "dass wieder weniger Menschen zu uns kommen".

Es müsse alles dafür getan werden, dass die Außengrenzen der EU gesichert würden und die Länder unterstützt werden, "an deren Grenzen die Flüchtlinge als erstes ankommen". Hier sei besonders die EU gefordert.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3120724 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)

Gerda Hasselfeldt zum Flüchtlingsandrang:

Düsseldorf (ots) - CSU-LandesgruppenchefinGerda Hasselfeldtsieht Bayern angesichts des Flüchtlingsandrangs überfordert und hat mehr Solidarität der anderen Bundesländer eingefordert.

"Die Belastungsgrenze in Bayern ist erreicht, teilweise auch deutlich überschritten", sagte Hasselfeldt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe).

"Angesichts der anhaltend hohen Zahl von Flüchtlingen in Bayern und insbesondere München appelliere ich an die anderen Bundesländer, unbürokratisch zu helfen und Bayern deutlich mehr Flüchtlinge abzunehmen."

Hasselfeldt forderte auch "schnellstmöglich den Zustrom" zu begrenzen und dafür zu sorgen, "dass wieder weniger Menschen zu uns kommen".

Es müsse alles dafür getan werden, dass die Außengrenzen der EU gesichert würden und die Länder unterstützt werden, "an deren Grenzen die Flüchtlinge als erstes ankommen". Hier sei besonders die EU gefordert.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3120724 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)





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