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Wahltrend: Die Union legt wieder zu, Linke und Grüne verlieren / Forsa-Chef Güllner: Der Flüchtlingszustrom dämpft Wirtschaftserwartungen!

Datum: Donnerstag, der 10. September 2015 @ 10:01:15 Thema: Deutsche Politik News

Der "stern-RTL-Wahltrend":

Hamburg (ots) - Die Unionsparteien CDU/CSU verbessern sich im stern-RTL-Wahltrend um einen Prozentpunkt und kommen jetzt wieder auf 41 Prozent.

Während die SPD weiter ihre 24 Prozent behauptet, verlieren im Vergleich zur Vorwoche sowohl Grüne als auch Linke einen Punkt auf jeweils 10 Prozent.

Auch die FDP büßt einen Punkt ein und rutscht auf 4 Prozent ab. DieAfDgewinnt einen hinzu auf nun ebenfalls 4 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 30 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz - wenn also die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte - erhält Angela Merkel wie in der Vorwoche 52 Prozent, während SPD-ChefSigmar Gabrieleinen Prozentpunkt verliert und mit nur 14 Prozent 38 Punkte hinter Merkel landet.

Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der Parteien trauen der Union 28 Prozent der Wahlberechtigten zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden - ein Punkt mehr als in der vergangenen Woche.

Der SPD trauen dies nur 8 Prozent zu. Dass keine Partei diese Kompetenz besitzt, glaubt eine Mehrheit von 58 Prozent.

Nur 16 Prozent der Bundesbürger rechnen in den kommenden Jahren mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland, 43 Prozent dagegen mit einer Verschlechterung. 39 Prozent erwarten keine Veränderung.

Für die eingetrübten Aussichten macht Forsa-Chef Manfred Güllner unter anderem die Griechenland-Krise, den Flüchtlingszustrom oder die Börsen-Talfahrt in China verantwortlich.

"Angestellte und Beamte beurteilen die künftige ökonomische Entwicklung optimistischer als Arbeiter und Selbstständige", sagt Güllner, "zuversichtlicher als der Durchschnitt der Deutschen sind auch die Anhänger der Union, der Grünen und der FDP."

Überdurchschnittlich pessimistische Wirtschaftserwartungen hätten dagegen die Anhänger der Linken und vor allem der AfD.

Güllner: "Hier handelt es sich meist um Angehörige eines bestimmten Segments der Mittelschicht, denen es objektiv gut geht, die aber extreme Statusängste haben."

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 31. August bis 4. September 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon
0221 - 4567 4227.

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3117153, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Der "stern-RTL-Wahltrend":

Hamburg (ots) - Die Unionsparteien CDU/CSU verbessern sich im stern-RTL-Wahltrend um einen Prozentpunkt und kommen jetzt wieder auf 41 Prozent.

Während die SPD weiter ihre 24 Prozent behauptet, verlieren im Vergleich zur Vorwoche sowohl Grüne als auch Linke einen Punkt auf jeweils 10 Prozent.

Auch die FDP büßt einen Punkt ein und rutscht auf 4 Prozent ab. DieAfDgewinnt einen hinzu auf nun ebenfalls 4 Prozent.

Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 30 Prozent.

Bei der Kanzlerpräferenz - wenn also die Spitze des Kanzleramts direkt gewählt werden könnte - erhält Angela Merkel wie in der Vorwoche 52 Prozent, während SPD-ChefSigmar Gabrieleinen Prozentpunkt verliert und mit nur 14 Prozent 38 Punkte hinter Merkel landet.

Bei der Einschätzung der politischen Kompetenz der Parteien trauen der Union 28 Prozent der Wahlberechtigten zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden - ein Punkt mehr als in der vergangenen Woche.

Der SPD trauen dies nur 8 Prozent zu. Dass keine Partei diese Kompetenz besitzt, glaubt eine Mehrheit von 58 Prozent.

Nur 16 Prozent der Bundesbürger rechnen in den kommenden Jahren mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland, 43 Prozent dagegen mit einer Verschlechterung. 39 Prozent erwarten keine Veränderung.

Für die eingetrübten Aussichten macht Forsa-Chef Manfred Güllner unter anderem die Griechenland-Krise, den Flüchtlingszustrom oder die Börsen-Talfahrt in China verantwortlich.

"Angestellte und Beamte beurteilen die künftige ökonomische Entwicklung optimistischer als Arbeiter und Selbstständige", sagt Güllner, "zuversichtlicher als der Durchschnitt der Deutschen sind auch die Anhänger der Union, der Grünen und der FDP."

Überdurchschnittlich pessimistische Wirtschaftserwartungen hätten dagegen die Anhänger der Linken und vor allem der AfD.

Güllner: "Hier handelt es sich meist um Angehörige eines bestimmten Segments der Mittelschicht, denen es objektiv gut geht, die aber extreme Statusängste haben."

Datenbasis:

Das Forsa-Institut befragte vom 31. August bis 4. September 2015 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden.

Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quellenangabe: stern-RTL-Wahltrend

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Sabine Grüngreiff, Gruner + Jahr Unternehmenskommunikation, Telefon
040 - 3703 2468, oder Matthias Bolhöfer, RTL-Kommunikation, Telefon
0221 - 4567 4227.

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6329/3117153, Autor siehe obiger Artikel.

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