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Anstehender Wahlkampf in Baden-Württemberg - ''Unehrlicher Wahlkampf'': Ein Missstand, den man aber nicht allein Grün-Rot ankreiden kann!

Datum: Freitag, der 04. September 2015 @ 10:05:00 Thema: Deutsche Politik News

Die "Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)" zum Südwest-Wahlkampf:

Heidelberg (ots) - Die Landesregierung wird den Teufel tun, jetzt noch eine neue Flanke zu öffnen.

Das geht so weit, dass selbst die Parteistrategen von SPD und Grünen, die derzeit den Wahlkampf vorbereiten, darum bemüht sind, ihre Mitglieder zu bremsen.

Eine zu ambitionierte Reformidee im Wahlprogramm - oder eine blöde wie der "Veggie-Day", der den Grünen im Bundestagswahlkampf um die Ohren flog - wäre fatal. Also: Rückblick statt Aufbruch.

Bloß keine Wechselstimmung provozieren, der Opposition keine Angriffsfläche bieten. Durchhalten, heißt es jetzt.

Politisch langweilig wird es dadurch nicht werden, schließlich bleibt es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen.

Auch die Asylfrage wird bis an die Wahlurne begleiten.

Aber es droht ein unehrlicher Wahlkampf zu werden, in dem der Wähler wenig echte Alternativen geboten bekommt.

Ein Missstand, den man aber nicht allein Grün-Rot ankreiden kann.

Ebenso wie die Koalitionäre weitere Ambitionen verschleiern, bleibt die CDU klare Antworten schuldig, was sie ändern will - und wie bezahlen.

Das Resultat: "Weiter so" heißt es von allen Seiten, unterschieden nur in feinen Nuancen.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66730/3113513 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)

Die "Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)" zum Südwest-Wahlkampf:

Heidelberg (ots) - Die Landesregierung wird den Teufel tun, jetzt noch eine neue Flanke zu öffnen.

Das geht so weit, dass selbst die Parteistrategen von SPD und Grünen, die derzeit den Wahlkampf vorbereiten, darum bemüht sind, ihre Mitglieder zu bremsen.

Eine zu ambitionierte Reformidee im Wahlprogramm - oder eine blöde wie der "Veggie-Day", der den Grünen im Bundestagswahlkampf um die Ohren flog - wäre fatal. Also: Rückblick statt Aufbruch.

Bloß keine Wechselstimmung provozieren, der Opposition keine Angriffsfläche bieten. Durchhalten, heißt es jetzt.

Politisch langweilig wird es dadurch nicht werden, schließlich bleibt es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen.

Auch die Asylfrage wird bis an die Wahlurne begleiten.

Aber es droht ein unehrlicher Wahlkampf zu werden, in dem der Wähler wenig echte Alternativen geboten bekommt.

Ein Missstand, den man aber nicht allein Grün-Rot ankreiden kann.

Ebenso wie die Koalitionäre weitere Ambitionen verschleiern, bleibt die CDU klare Antworten schuldig, was sie ändern will - und wie bezahlen.

Das Resultat: "Weiter so" heißt es von allen Seiten, unterschieden nur in feinen Nuancen.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

(Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/66730/3113513 von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.)





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