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Manuela Schwesig (SPD), Bundesfamilienministerin, kritisiert den Vorschlag ihres Kabinettskollegen de Maizière (CDU) zur Kürzung des Taschengelds für Asylbewerber!

Datum: Sonntag, der 23. August 2015 @ 09:01:55 Thema: Deutsche Politik News

Manuela Schwesig zur Forderung nach Kürzung des Taschengelds für Asylbewerber:

Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat den Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur Kürzung des Taschengelds von Asylbewerbern kritisiert.

Mit der Diskussion über das Taschengeld lenke man von dem eigentlichen Problem ab: "dass die Asylverfahren nicht schnell genug bearbeitet werden", sagte Schwesig dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".

Mit der Forderung nach mehr Sachleistungen "suggeriert man den Bürgern, die Flüchtlinge kämen alle nur wegen 140 Euro Taschengeld nach Deutschland", meinte die SPD-Politikerin.

Die meisten kämen aber, "weil sie vor Krieg und Vertreibung fliehen".

Online unter: http://www.tagesspiegel.de/politik/familienministerin-ueber-fluechtlinge-schwesig-fordert-finanzielle-hilfen-vom-bund/12221286.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/2790/3103204, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



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Berlin (ots) - Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat den Vorschlag von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zur Kürzung des Taschengelds von Asylbewerbern kritisiert.

Mit der Diskussion über das Taschengeld lenke man von dem eigentlichen Problem ab: "dass die Asylverfahren nicht schnell genug bearbeitet werden", sagte Schwesig dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".

Mit der Forderung nach mehr Sachleistungen "suggeriert man den Bürgern, die Flüchtlinge kämen alle nur wegen 140 Euro Taschengeld nach Deutschland", meinte die SPD-Politikerin.

Die meisten kämen aber, "weil sie vor Krieg und Vertreibung fliehen".

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