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Wolfgang Schäuble (CDU), einstiger Kohl-Intimus: Bei der Parteispende aus den 1990ern sei es um eine Flick-Zuwendung und nicht um ein Ehrenwort gegangen!

Datum: Mittwoch, der 19. August 2015 @ 13:48:50 Thema: Deutsche Politik Skandale

Axel Zacharias zu Wolfgang Schäuble:

Weimar (ots) - Irgendwie hat man es ja immer geahnt, dass es da nicht um ein Ehrenwort gehen kann, sondern eher um die Verschleierung einer üblen Praxis.

Nur beweisen ließ es sich eben nicht.

Das wusste auch der alte Fuchs Helmut Kohl, als er vom Ehrenwort schwadronierte und ein solches über das geltende Recht stellte.

Der Kanzler der Einheit beschädigte sich damit selbst und enttäuschte viele seiner Anhänger.

Dass nun ausgerechnet der einstige Kohl-Intimus Wolfgang Schäuble etwas kryptisch und kurz zwar, aber trotzdem nachvollziehbar schwarze Kassen aus der Flick-Zeit als die eigentlichen Quellen benennt, entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie.

Natürlich weiß auch Politprofi Schäuble, dass er damit dem Altkanzler einen Tritt versetzt.

Denn die ganze Angelegenheit hat mit allem Möglichen zu tun, nur nichts mit der Ehre.

Die ist nun ein weiteres Mal besudelt worden, und zwar gründlich.

Kommentar von Axel Zacharias

Pressekontakt:

Thüringische Landeszeitung
Chef vom Dienst
Norbert Block
Telefon: 03643 206 420
Fax: 03643 206 422
cvd@tlz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110133/3100368, Autor siehe obiger Artikel.

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Axel Zacharias zu Wolfgang Schäuble:

Weimar (ots) - Irgendwie hat man es ja immer geahnt, dass es da nicht um ein Ehrenwort gehen kann, sondern eher um die Verschleierung einer üblen Praxis.

Nur beweisen ließ es sich eben nicht.

Das wusste auch der alte Fuchs Helmut Kohl, als er vom Ehrenwort schwadronierte und ein solches über das geltende Recht stellte.

Der Kanzler der Einheit beschädigte sich damit selbst und enttäuschte viele seiner Anhänger.

Dass nun ausgerechnet der einstige Kohl-Intimus Wolfgang Schäuble etwas kryptisch und kurz zwar, aber trotzdem nachvollziehbar schwarze Kassen aus der Flick-Zeit als die eigentlichen Quellen benennt, entbehrt nicht einer gewissen Pikanterie.

Natürlich weiß auch Politprofi Schäuble, dass er damit dem Altkanzler einen Tritt versetzt.

Denn die ganze Angelegenheit hat mit allem Möglichen zu tun, nur nichts mit der Ehre.

Die ist nun ein weiteres Mal besudelt worden, und zwar gründlich.

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