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Das nächste ''Rettungspaket'' für Griechenland steht: Klaus-Peter Willsch (CDU) - mutig in die falsche Richtung!

Datum: Mittwoch, der 12. August 2015 @ 12:03:45 Thema: Deutsche Politik News

Die "Frankfurter Rundschau" zum nächste "Rettungspaket" für Griechenland:

Frankfurt (ots) - Jetzt steht es also, das nächste "Rettungspaket" für Griechenland.

Und wieder gilt: Wenn Klaus-Peter Willsch Bundeskanzler wäre, dann wäre es nie und nimmer dazu gekommen.

Willsch ist der CDU-Abgeordnete aus dem schönen Rheingau, der dem nächsten Paket nach Merkel-Art - Milliardenkredite gegen brutale Sparauflagen - nicht zustimmen will.

Es ist mutig, wie Willsch und die anderen "Abweichler" ihr Nein gegen allen Druck verteidigen.

Aber wenn die Bewunderung mal abflaut, lohnt ein Blick auf ihre Gründe und auf das, wofür sie stehen.

Wenn Willsch Bundeskanzler wäre, dann gäbe es nicht etwa das dringend notwendige Investitionsprogramm für Griechenland.

Es gäbe keinen Schuldenschnitt und nicht den Hauch der Entlastung für die Opfer der Krise in der schwächeren Hälfte der griechischen Gesellschaft.

Die mutigen Abweichler stehen vielmehr dafür, Griechenland allein zu lassen.

Sie vertreten zur schlechten Politik der amtierenden Kanzlerin die schlechte Alternative.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3094698, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Die "Frankfurter Rundschau" zum nächste "Rettungspaket" für Griechenland:

Frankfurt (ots) - Jetzt steht es also, das nächste "Rettungspaket" für Griechenland.

Und wieder gilt: Wenn Klaus-Peter Willsch Bundeskanzler wäre, dann wäre es nie und nimmer dazu gekommen.

Willsch ist der CDU-Abgeordnete aus dem schönen Rheingau, der dem nächsten Paket nach Merkel-Art - Milliardenkredite gegen brutale Sparauflagen - nicht zustimmen will.

Es ist mutig, wie Willsch und die anderen "Abweichler" ihr Nein gegen allen Druck verteidigen.

Aber wenn die Bewunderung mal abflaut, lohnt ein Blick auf ihre Gründe und auf das, wofür sie stehen.

Wenn Willsch Bundeskanzler wäre, dann gäbe es nicht etwa das dringend notwendige Investitionsprogramm für Griechenland.

Es gäbe keinen Schuldenschnitt und nicht den Hauch der Entlastung für die Opfer der Krise in der schwächeren Hälfte der griechischen Gesellschaft.

Die mutigen Abweichler stehen vielmehr dafür, Griechenland allein zu lassen.

Sie vertreten zur schlechten Politik der amtierenden Kanzlerin die schlechte Alternative.

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Frankfurter Rundschau
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Telefon: 069/2199-3222

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