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Bodo Ramelow (LINKE), Ministerpräsident von Thüringen, spendet für Kalikumpel in Bischofferode!

Datum: Freitag, der 24. Juli 2015 @ 15:01:37 Thema: Deutsche Politik News

Berlin (ots) - Eine Spende von 20.000 Euro übergaben am Freitag der Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow (LINKE), sowie Claus Weselsky, Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), an den Thomas-Müntzer-Kaliverein in Bischofferode.

Das meldet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Samstagausgabe).

Weitere 10 000 Euro gingen an den Blinden- und Sehbehindertenverband Eichsfeld. Das Geld hatte Ramelow als Honorar für die Vermittlung im Arbeitskampf zwischen Deutscher Bahn und GDL erhalten.

Das fast 90 Jahre alte Bergwerk in Bischofferode war 1993 trotz energischer Proteste der Beschäftigten von der Treuhand geschlossen worden.

Damals hatte Ramelow als Gewerkschafter die Kumpel unterstützt.

Der ehemalige Betriebsratschef Gerhard Jüttemann, der heute den Kaliverein leitet, freut sich, »dass wir uns jetzt einen Mitarbeiter zur Betreuung der Museumsbesucher leisten können.

Zugleich wird die Schau erweitert, die auch an den Hungerstreik der Kumpel und die zahlreichen Solidaritätsbekundungen Anfang der 90er Jahre erinnert.«

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3080102, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Berlin (ots) - Eine Spende von 20.000 Euro übergaben am Freitag der Ministerpräsident von Thüringen, Bodo Ramelow (LINKE), sowie Claus Weselsky, Chef der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), an den Thomas-Müntzer-Kaliverein in Bischofferode.

Das meldet die in Berlin erscheinende Tageszeitung "neues deutschland" (Samstagausgabe).

Weitere 10 000 Euro gingen an den Blinden- und Sehbehindertenverband Eichsfeld. Das Geld hatte Ramelow als Honorar für die Vermittlung im Arbeitskampf zwischen Deutscher Bahn und GDL erhalten.

Das fast 90 Jahre alte Bergwerk in Bischofferode war 1993 trotz energischer Proteste der Beschäftigten von der Treuhand geschlossen worden.

Damals hatte Ramelow als Gewerkschafter die Kumpel unterstützt.

Der ehemalige Betriebsratschef Gerhard Jüttemann, der heute den Kaliverein leitet, freut sich, »dass wir uns jetzt einen Mitarbeiter zur Betreuung der Museumsbesucher leisten können.

Zugleich wird die Schau erweitert, die auch an den Hungerstreik der Kumpel und die zahlreichen Solidaritätsbekundungen Anfang der 90er Jahre erinnert.«

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