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Gerda Hasselfeldt, CSU-Landesgruppenchefin, bezeichnet Verhalten der SPD als ''zynisch'' / ''Wir sollten jetzt nicht die ideologischen Gräben wieder aufreißen''!

Datum: Mittwoch, der 22. Juli 2015 @ 14:03:30 Thema: Deutsche Politik News

Saarbrücken (ots) - Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld hat CSU-LandesgruppenchefinGerda Hasselfeldtdas Verhalten der SPD scharf kritisiert.

Hasselfeldt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe), nun zu erklären, es sei "ein guter Tag für Familien, weil das Verfassungsgericht das Betreuungsgeld auf Bundesebene gekippt habt, wie die SPD es tut, halte ich allerdings für zynisch und lässt tief blicken".

Zugleich warnte Hasselfeldt die schwarz-rote Koalition: "Wir sollten jetzt nicht die ideologischen Gräben wieder aufreißen." Rund 460.000 Familien bezögen das Betreuungsgeld.

"Das zeigt: Eltern schätzen und nutzen die Wahlfreiheit." Der Bund müsse deshalb den Ländern das Geld, das für das Betreuungsgeld vorgesehen sei, zur Verfügung stellen.

Darüber hinaus betonte Hasselfeldt, die CSU sei nicht geschwächt.

"Das Urteil zum Betreuungsgeld taugt nicht ansatzweise für Rückschlüsse auf den Zustand der CSU. Wir sind bestens bei Kräften und machen konsequent unsere Arbeit."

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/57706/3077200, Autor siehe obiger Artikel.

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Saarbrücken (ots) - Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Betreuungsgeld hat CSU-LandesgruppenchefinGerda Hasselfeldtdas Verhalten der SPD scharf kritisiert.

Hasselfeldt sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Mittwochausgabe), nun zu erklären, es sei "ein guter Tag für Familien, weil das Verfassungsgericht das Betreuungsgeld auf Bundesebene gekippt habt, wie die SPD es tut, halte ich allerdings für zynisch und lässt tief blicken".

Zugleich warnte Hasselfeldt die schwarz-rote Koalition: "Wir sollten jetzt nicht die ideologischen Gräben wieder aufreißen." Rund 460.000 Familien bezögen das Betreuungsgeld.

"Das zeigt: Eltern schätzen und nutzen die Wahlfreiheit." Der Bund müsse deshalb den Ländern das Geld, das für das Betreuungsgeld vorgesehen sei, zur Verfügung stellen.

Darüber hinaus betonte Hasselfeldt, die CSU sei nicht geschwächt.

"Das Urteil zum Betreuungsgeld taugt nicht ansatzweise für Rückschlüsse auf den Zustand der CSU. Wir sind bestens bei Kräften und machen konsequent unsere Arbeit."

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Saarbrücker Zeitung
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