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Arme Flüchtlinge: Zu lange haben Bund und Länder nur zugeschaut und die Lage der Flüchtlinge völlig falsch eingeschätzt!

Datum: Dienstag, der 14. Juli 2015 @ 08:07:45 Thema: Deutsche Politik News

Düsseldorf (ots) - Kaputte Heizungen, mangelhafte Strom- und Warmwasserversorgung, Feuchtigkeit und Schimmel, Brandschäden und Ungezieferbefall, undichte Fenster, defekte Balkongeländer und viel zu wenige Betten:

Die Zustände in den Flüchtlingseinrichtungen sind zum Teil erschreckend.

Es ist beschämend und ein Armutszeugnis, dass es eines der reichsten Länder der Welt nun schon seit Jahren nicht schafft, die Flüchtlinge flächendeckend menschengerecht unterzubringen.

Es muss in den Ohren der Flüchtlinge wie Hohn klingen, wenn sie zu hören bekommen, dass sie in Deutschland aus Kostengründen in maroden Gebäuden oder Zeltstädten hausen müssen, während sie gleichzeitig eine Welt des Überflusses zu sehen bekommen, wofür oftmals schon ein Blick auf die andere Straßenseite genügt.

Ein Ende dieser unhaltbaren Zustände ist vorläufig nicht in Sicht. Adäquate Unterkünfte lassen sich nicht aus dem Boden stampfen.

Zu lange haben Bund und Länder nur zugeschaut, die Lage der Flüchtlinge völlig falsch eingeschätzt und die Verantwortung an die Kommunen abgedrückt.

Kommentar Von Christian Schwerdtfeger

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3070631, Autor siehe obiger Artikel.

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Düsseldorf (ots) - Kaputte Heizungen, mangelhafte Strom- und Warmwasserversorgung, Feuchtigkeit und Schimmel, Brandschäden und Ungezieferbefall, undichte Fenster, defekte Balkongeländer und viel zu wenige Betten:

Die Zustände in den Flüchtlingseinrichtungen sind zum Teil erschreckend.

Es ist beschämend und ein Armutszeugnis, dass es eines der reichsten Länder der Welt nun schon seit Jahren nicht schafft, die Flüchtlinge flächendeckend menschengerecht unterzubringen.

Es muss in den Ohren der Flüchtlinge wie Hohn klingen, wenn sie zu hören bekommen, dass sie in Deutschland aus Kostengründen in maroden Gebäuden oder Zeltstädten hausen müssen, während sie gleichzeitig eine Welt des Überflusses zu sehen bekommen, wofür oftmals schon ein Blick auf die andere Straßenseite genügt.

Ein Ende dieser unhaltbaren Zustände ist vorläufig nicht in Sicht. Adäquate Unterkünfte lassen sich nicht aus dem Boden stampfen.

Zu lange haben Bund und Länder nur zugeschaut, die Lage der Flüchtlinge völlig falsch eingeschätzt und die Verantwortung an die Kommunen abgedrückt.

Kommentar Von Christian Schwerdtfeger

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