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Rico Gebhardt, Fraktionschef im sächsischen Landtag, will auch Landesvorsitzender der Linken in Sachsen bleiben!

Datum: Samstag, der 11. Juli 2015 @ 10:01:26 Thema: Deutsche Politik News

Berlin (ots) - Rico Gebhardt, Landesvorsitzender der Linken und Fraktionschef seiner Partei im sächsischen Landtag, trägt sich mit der Absicht, im September erneut für das Amt als Vorsitzender der Linkspartei zu kandidieren.

In einem Interview der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" sagte Gebhardt, er wolle als Moderator eines fairen Meinungsstreits in der Partei und als Kommunikator nach außen auftreten.

In der Vergangenheit habe die Partei zu oft durch interne Grabenkämpfe einen Teil des von der Wählerschaft geschenkten Vertrauens wieder verspielt.

In der Verabredung von Linkspartei, SPD und Grünen auf gemeinsamen Kandidaten sieht Gebhardt auch nach den jüngsten Kommunalwahlen in Sachsen einen "Weg zur Änderung von Mehrheiten und Machtverhältnissen im Freistaat", auch wenn die gewünschten Mehrheiten wie zuletzt bei der Stichwahl des Oberbürgermeisters in Dresden nicht erreicht wurden.

Zu überlegen wäre, ob man schon im ersten Wahlgang nur einen gemeinsamen Kandidaten anbieten solle, so Gebhardt.

Vielleicht sei es besser, zunächst getrennt ins Rennen zu gehen, in der Stichwahl aber "eine klare Empfehlung zugunsten des jeweils Bestplatzierten zu geben".

Pressekontakt:

neues deutschland
Redaktion

Telefon: 030/2978-1715

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59019/3068879, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Rico Gebhardt, Landesvorsitzender der Linken und Fraktionschef seiner Partei im sächsischen Landtag, trägt sich mit der Absicht, im September erneut für das Amt als Vorsitzender der Linkspartei zu kandidieren.

In einem Interview der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" sagte Gebhardt, er wolle als Moderator eines fairen Meinungsstreits in der Partei und als Kommunikator nach außen auftreten.

In der Vergangenheit habe die Partei zu oft durch interne Grabenkämpfe einen Teil des von der Wählerschaft geschenkten Vertrauens wieder verspielt.

In der Verabredung von Linkspartei, SPD und Grünen auf gemeinsamen Kandidaten sieht Gebhardt auch nach den jüngsten Kommunalwahlen in Sachsen einen "Weg zur Änderung von Mehrheiten und Machtverhältnissen im Freistaat", auch wenn die gewünschten Mehrheiten wie zuletzt bei der Stichwahl des Oberbürgermeisters in Dresden nicht erreicht wurden.

Zu überlegen wäre, ob man schon im ersten Wahlgang nur einen gemeinsamen Kandidaten anbieten solle, so Gebhardt.

Vielleicht sei es besser, zunächst getrennt ins Rennen zu gehen, in der Stichwahl aber "eine klare Empfehlung zugunsten des jeweils Bestplatzierten zu geben".

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