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Weg aus der Krise: Ein Durchbruch zeichnet sich ab, den kaum noch jemand für möglich gehalten hat / Schulden des Landes so organisieren, dass sie tragbar sind für Griechenland!

Datum: Freitag, der 10. Juli 2015 @ 17:07:44 Thema: Deutsche Politik News

Frankfurt (ots) - In der Griechenland-Krise zeichnet sich ein Durchbruch ab, den kaum noch jemand für möglich gehalten hat.

Gerade noch rechtzeitig scheinen die beteiligten Politiker endlich ihren Job zu machen, der nicht darin besteht, monatelang aus ideologischen Grabenkriegen heraus die Konfrontation zu suchen, sondern darin, Kompromisse für das Allgemeinwohl zu finden.

Darauf deuten die fast schon überschwänglichen Reaktionen Europas auf die griechischen Reform-Vorschläge hin. Die Freude ist nachvollziehbar.

Schließlich kann ein Grexit vermieden werden und die Währungsunion erhalten bleiben. Zudem hilft Europa einem notleidenden Volk zumindest aus der akuten Krise.

Dafür müssen die Staats- und Regierungschefs am Wochenende noch mit dem IWF einen Weg finden, wie sie die Schulden des Landes so organisieren, dass sie tragbar sind für Griechenland.

Hier muss sich vor allem Kanzlerin Merkel (CDU, Anm.) noch bewegen und ein wenig Abstand zum Spardiktat nehmen.

Pressekontakt:

Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3068963, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht / Zitiert von » PressePortal.de « auf / über http://www.deutsche-politik-news.de - dem Politik News & Info Portal mit aktuellen News und Artikeln!



Frankfurt (ots) - In der Griechenland-Krise zeichnet sich ein Durchbruch ab, den kaum noch jemand für möglich gehalten hat.

Gerade noch rechtzeitig scheinen die beteiligten Politiker endlich ihren Job zu machen, der nicht darin besteht, monatelang aus ideologischen Grabenkriegen heraus die Konfrontation zu suchen, sondern darin, Kompromisse für das Allgemeinwohl zu finden.

Darauf deuten die fast schon überschwänglichen Reaktionen Europas auf die griechischen Reform-Vorschläge hin. Die Freude ist nachvollziehbar.

Schließlich kann ein Grexit vermieden werden und die Währungsunion erhalten bleiben. Zudem hilft Europa einem notleidenden Volk zumindest aus der akuten Krise.

Dafür müssen die Staats- und Regierungschefs am Wochenende noch mit dem IWF einen Weg finden, wie sie die Schulden des Landes so organisieren, dass sie tragbar sind für Griechenland.

Hier muss sich vor allem Kanzlerin Merkel (CDU, Anm.) noch bewegen und ein wenig Abstand zum Spardiktat nehmen.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/10349/3068963, Autor siehe obiger Artikel.

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