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Bärchen und Kuchen auf dem Entdeckertag in Hannover

Datum: Freitag, der 10. September 2010 @ 10:00:20 Thema: Deutsche Politik Infos

Lazaruslegion Hannover e. V. stellt sich auf dem 23. Entdeckertag in Hannovers Innenstadt vor

Hannover. Wenn sich die Kisten in der Geschäftsstelle der Lazaruslegion Hannover e. V. bis zur Decke stapeln, steht ein großes Ereignis an. Unmissverständlich wird somit angezeigt, dass es auf Tour geht. Bestecke, Geschirre, Zelte, Versorgungsleitungen, Kaffeemaschinen und Informationsmaterialien sind in den vergangenen Tagen geprüft und zusammengepackt worden. Man ist gerüstet für eine Veranstaltung, deren inhaltliche Ausrichtung auf die Mobilität und Vielfalt in der Landeshauptstadt wie der Region ausgerichtet ist. Der 23. Entdeckertag lockt die Besucher in guter alter Tradition mit attraktiven Angeboten, Stadt und Land zu erkunden.
Zentrale Anlaufstelle wie auch End- und Zielpunkt aller Touren ist der Opernplatz. Gar nicht weit von Hannovers schmuckem Kulturpalast wird die Lazaruslegion Hannover e. V am Sonntag, den 12. September die noch ordentlich in den Kisten verstauten Zelte aufschlagen. In der Zeit von 10 bis 19 Uhr stehen die Mitglieder des gemeinnützigen Hilfevereins für HIV-Infizierte und AIDS-Kranke am Georgsplatz, direkt vor dem Honorarkonsulat Dänemarks.
Und ebenso traditionell wie der Entdeckertag ausgerichtet wird, nimmt auch die Lazaruslegion e. V. wieder an dieser Veranstaltung teil. "Unser Ansinnen ist, Präsenz zu zeigen. Gerade solche Großveranstaltungen wie der Entdeckertag ermöglichen es uns, den Menschen aus Hannover und Region mitzuteilen, dass es uns als Hilfsorganisation gibt und welche Leistungen wir anbieten", erklärt der erste Vorsitzende Wolfgang Ester. Er ergänzt: "Darüber hinaus geht es uns natürlich auch darum, neue Kontakte zu knüpfen, Informationen rund um das Thema HIV und AIDS zu geben und noch offene Fragen zu beantworten." Ester betont dabei, dass die Immunschwächekrankheit eben nicht nur eine Sache sei, welche sich an einem Gedenktag festmachen lasse. Vielmehr sei es eine Aufgabe, der gesellschaftlichen Verharmlosung entgegen zu wirken und damit Neuinfektionen zu vermeiden.
Mit selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Tee, welche gegen eine Spende serviert werden, empfangen die Mitglieder des christlichen Hilfevereins ihre Besucher. Und auch sie dürfen natürlich nicht fehlen: Die beliebten kleinen Stoffbären mit der roten Schleife. Noch harren sie in den Kisten auf ihren großen Auftritt während des Entdeckertages in Hannover.
Gegründet im Frühjahr 1987 des damaligen Pfarrers der Alt-Katholischen Gemeinde Daniel Conklin, entwickelte sich die Lazaruslegion, Christenbeistand für AIDS-Kranke und HIV-Infizierte e. V. bis heute zu einer der wichtigsten Anlaufstellen in Hannover und Region für Betroffene wie deren Angehörige. Die Räumlichkeiten in der Geschäftsstelle an der Podbielskistraße 57 dienen der anonymen Beratung als auch für die vom Verein angebotenen Veranstaltungen und Betreuungsangebote.
Die Lazaruslegion Hannover e. V. bietet im Rahmen ihrer Möglichkeiten folgende Leistungen kostenfrei an:

- Beratungstselle in Form einer Tagungswohnung
- (anonyme) persönliche und telefonische Beratung in Zusammenhang mit den Themen HIV und AIDS
- (anonyme) Beratung und Betreuung Angehöriger
- Hilfe beim Umgang mit Ämtern und Behörden
- Vermittlung von Pflege- und Betreuungsangeboten
- Sterbebegleitung
- Gruppenaktivitäten für Mitglieder, Klienten, deren Angehörige und Interessenten
- Präventionsveranstaltungen in Schulen und Gemeinden
- Betreuung und Begleitung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen
- Fort- und Weiterbildungen für Menschen mit HIV und AIDS-Kranke, MitarbeiterInnen und Interessierte
- Multiplikatorenschulung für medizinisches Personal
Lazaruslegion, Christenbeistand für HIV-Infizierte und AIDS-Kranke Hannover e. V.
Wolfgang Ester
Podbielskistraße 57
30177 Hannover
0511 - 62 50 41

http://lazaruslegion-hannover.de

Pressekontakt:
Inoki - Die PR>Indianer
Ludger Brenner
Nettemannstraße 11
30459
Hannover
ludger.brenner@inoki-pr.de
0511 - 600 38 33
http://inoki-pr.de



Lazaruslegion Hannover e. V. stellt sich auf dem 23. Entdeckertag in Hannovers Innenstadt vor

Hannover. Wenn sich die Kisten in der Geschäftsstelle der Lazaruslegion Hannover e. V. bis zur Decke stapeln, steht ein großes Ereignis an. Unmissverständlich wird somit angezeigt, dass es auf Tour geht. Bestecke, Geschirre, Zelte, Versorgungsleitungen, Kaffeemaschinen und Informationsmaterialien sind in den vergangenen Tagen geprüft und zusammengepackt worden. Man ist gerüstet für eine Veranstaltung, deren inhaltliche Ausrichtung auf die Mobilität und Vielfalt in der Landeshauptstadt wie der Region ausgerichtet ist. Der 23. Entdeckertag lockt die Besucher in guter alter Tradition mit attraktiven Angeboten, Stadt und Land zu erkunden.
Zentrale Anlaufstelle wie auch End- und Zielpunkt aller Touren ist der Opernplatz. Gar nicht weit von Hannovers schmuckem Kulturpalast wird die Lazaruslegion Hannover e. V am Sonntag, den 12. September die noch ordentlich in den Kisten verstauten Zelte aufschlagen. In der Zeit von 10 bis 19 Uhr stehen die Mitglieder des gemeinnützigen Hilfevereins für HIV-Infizierte und AIDS-Kranke am Georgsplatz, direkt vor dem Honorarkonsulat Dänemarks.
Und ebenso traditionell wie der Entdeckertag ausgerichtet wird, nimmt auch die Lazaruslegion e. V. wieder an dieser Veranstaltung teil. "Unser Ansinnen ist, Präsenz zu zeigen. Gerade solche Großveranstaltungen wie der Entdeckertag ermöglichen es uns, den Menschen aus Hannover und Region mitzuteilen, dass es uns als Hilfsorganisation gibt und welche Leistungen wir anbieten", erklärt der erste Vorsitzende Wolfgang Ester. Er ergänzt: "Darüber hinaus geht es uns natürlich auch darum, neue Kontakte zu knüpfen, Informationen rund um das Thema HIV und AIDS zu geben und noch offene Fragen zu beantworten." Ester betont dabei, dass die Immunschwächekrankheit eben nicht nur eine Sache sei, welche sich an einem Gedenktag festmachen lasse. Vielmehr sei es eine Aufgabe, der gesellschaftlichen Verharmlosung entgegen zu wirken und damit Neuinfektionen zu vermeiden.
Mit selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Tee, welche gegen eine Spende serviert werden, empfangen die Mitglieder des christlichen Hilfevereins ihre Besucher. Und auch sie dürfen natürlich nicht fehlen: Die beliebten kleinen Stoffbären mit der roten Schleife. Noch harren sie in den Kisten auf ihren großen Auftritt während des Entdeckertages in Hannover.
Gegründet im Frühjahr 1987 des damaligen Pfarrers der Alt-Katholischen Gemeinde Daniel Conklin, entwickelte sich die Lazaruslegion, Christenbeistand für AIDS-Kranke und HIV-Infizierte e. V. bis heute zu einer der wichtigsten Anlaufstellen in Hannover und Region für Betroffene wie deren Angehörige. Die Räumlichkeiten in der Geschäftsstelle an der Podbielskistraße 57 dienen der anonymen Beratung als auch für die vom Verein angebotenen Veranstaltungen und Betreuungsangebote.
Die Lazaruslegion Hannover e. V. bietet im Rahmen ihrer Möglichkeiten folgende Leistungen kostenfrei an:

- Beratungstselle in Form einer Tagungswohnung
- (anonyme) persönliche und telefonische Beratung in Zusammenhang mit den Themen HIV und AIDS
- (anonyme) Beratung und Betreuung Angehöriger
- Hilfe beim Umgang mit Ämtern und Behörden
- Vermittlung von Pflege- und Betreuungsangeboten
- Sterbebegleitung
- Gruppenaktivitäten für Mitglieder, Klienten, deren Angehörige und Interessenten
- Präventionsveranstaltungen in Schulen und Gemeinden
- Betreuung und Begleitung ehrenamtlicher MitarbeiterInnen
- Fort- und Weiterbildungen für Menschen mit HIV und AIDS-Kranke, MitarbeiterInnen und Interessierte
- Multiplikatorenschulung für medizinisches Personal
Lazaruslegion, Christenbeistand für HIV-Infizierte und AIDS-Kranke Hannover e. V.
Wolfgang Ester
Podbielskistraße 57
30177 Hannover
0511 - 62 50 41

http://lazaruslegion-hannover.de

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Hannover
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