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Berlin Alexanderplatz: Polizeipräsenz zahlt sich aus / Die Zahl der Gewalttaten ist (hochgerechnet) um bis zu 25 Prozent zurückgegangen!

Datum: Montag, der 29. Juni 2015 @ 08:09:03 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Statistiken sind bekanntlich mit Vorsicht zu genießen und zeigen oft nur eine Momentaufnahme. So ist es auch mit den neuesten Daten zur Entwicklung der Gewaltkriminalität am Alexanderplatz.

Aber immerhin: Wenn der Trend der ersten fünf Monate dieses Jahres anhält, wird der Alex sicherer.

Die Zahl der Gewalttaten ist, hochgerechnet auf das Gesamtjahr und je nach Deliktfeld, um bis zu 25 Prozent zurückgegangen.

Der Alexanderplatz bleibt Kriminalitätsschwerpunkt. Es gibt aber Anlass zur Hoffnung. Mehr Polizeipräsenz zahlt sich aus.

Seit der tödlichen Prügelattacke auf Jonny K. im Oktober 2012 steht ein Kontaktmobil auf dem Alexanderplatz, und es gibt regelmäßige Polizeistreifen.

So sollte es auf absehbare Zeit bleiben - auch wenn die Gewalt weiter zurückgehen sollte.

Denn die Politik sollte zwar keine Panik verbreiten. Sie muss das subjektive (Un-)Sicherheitsgefühl der Bevölkerung aber wahrnehmen, selbst wenn es sich mit der Statistik nicht hundertprozentig deckt.

Das hat nichts mit Überwachungsstaat zu tun, sondern mit einem Staat, der sich um die Sicherheit kümmert und die Ängste der Bürger ernst nimmt.

Ein Kommentar von Ulrich Kraetzer

Den vollständigen Kommentar im Internet: www.morgenpost.de/205425715

Pressekontakt:

BERLINER MORGENPOST
CvD
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3058170, Autor siehe obiger Artikel.




Berlin (ots) - Statistiken sind bekanntlich mit Vorsicht zu genießen und zeigen oft nur eine Momentaufnahme. So ist es auch mit den neuesten Daten zur Entwicklung der Gewaltkriminalität am Alexanderplatz.

Aber immerhin: Wenn der Trend der ersten fünf Monate dieses Jahres anhält, wird der Alex sicherer.

Die Zahl der Gewalttaten ist, hochgerechnet auf das Gesamtjahr und je nach Deliktfeld, um bis zu 25 Prozent zurückgegangen.

Der Alexanderplatz bleibt Kriminalitätsschwerpunkt. Es gibt aber Anlass zur Hoffnung. Mehr Polizeipräsenz zahlt sich aus.

Seit der tödlichen Prügelattacke auf Jonny K. im Oktober 2012 steht ein Kontaktmobil auf dem Alexanderplatz, und es gibt regelmäßige Polizeistreifen.

So sollte es auf absehbare Zeit bleiben - auch wenn die Gewalt weiter zurückgehen sollte.

Denn die Politik sollte zwar keine Panik verbreiten. Sie muss das subjektive (Un-)Sicherheitsgefühl der Bevölkerung aber wahrnehmen, selbst wenn es sich mit der Statistik nicht hundertprozentig deckt.

Das hat nichts mit Überwachungsstaat zu tun, sondern mit einem Staat, der sich um die Sicherheit kümmert und die Ängste der Bürger ernst nimmt.

Ein Kommentar von Ulrich Kraetzer

Den vollständigen Kommentar im Internet: www.morgenpost.de/205425715

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Telefon: 030/2591-73650
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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/53614/3058170, Autor siehe obiger Artikel.








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