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Clomifen rezeptfrei auf dem Online-Schwarzmarkt: Dopende Athleten haben keine Alternative

Datum: Montag, der 15. Juni 2015 @ 13:13:19 Thema: Deutsche Politik Infos

Wenn Athleten sich entgegen der gutgemeinten Ratschläge vieler Ärzte entschließen, den Weg der illegalen Leistungssteigerung durch Doping zu gehen, ist die Auswahl eines geeigneten Präparates zum Absetzen bzw. zur Abmilderung der Nebenwirkungen oft ein hitzig diskutiertes Thema. Insbesondere unter Freizeit- und Hobbysportlern, die sich nicht vor den Doping-Kontrolleuren der großen Sportverbände verstecken müssen, gibt es in Bezug auf diese Problematik eine hohe Unsicherheit und viele einander widersprechende Empfehlungen. Eines der am häufigsten eingesetzten Medikamente ist in diesem Zusammenhang das in seiner eigentlichen Domäne als Ovulationsauslöser verwendete Medikament Clomifen. Wer Clomifen rezeptfrei kaufen will, findet über herkömmliche Suchmaschinen mehrere Tausend Angebote im Netz. Die Interessenten wähnen sich dabei auf der sicheren Seite, denn anders als bei Betäubungsmitteln ist der Kauf eines „nur“ rezeptpflichtigen Arzneimittels ohne Rezept für den Eigenbedarf lediglich eine Ordnungswidrigkeit und hat keine nachhaltigen juristische Konsequenzen.

Warum greifen so viele Athleten zu Clomifen? Die Gründe dafür sind in der Wirkungsweise bestimmter anaboler Steroide zu suchen, welche die Eigenschaft haben, im Körper zu Östrogen zu aromatisieren. Ein hoher Östrogenspiegel ist im Hinblick auf das Ziel einer möglichst gut definierten Muskulatur kontraproduktiv. Fett- und Wassereinlagerungen sowie das Wachstum von Männerbrüsten sind optisch unschön und passen nicht zum gängigen Schönheitsideal. Andere Nebenwirkungen, wie etwa die Schrumpfung der Hoden oder eine verminderte Erektionsfähigkeit, sind allerdings nicht nur ästhetischer Natur, sondern treffen die meist männlichen Doping-Athleten an ihrem empfindlichsten Punkt. Schon das Wissen um diese Vorgänge weckt bei manchen Sportlern möglicherweise die in der klassischen Psychoanalyse beschriebenen Kastrationskomplexe; abgesehen davon hat ein aus dem Gleichgewicht geratener Hormonhaushalt gravierende Auswirkungen auf das allgemeine Leistungsniveau und Wohlbefinden. Von dieser Warte aus ist es nachvollziehbar, dass einige zu Medikamenten greifen, die geeignet sind, die Begleiterscheinungen des Steroidmissbrauchs zu behandeln. Clomifen veranlasst den Körper zu einer erhöhten Ausschüttung des Proteohormons Genotropin, das seinerseits die Keimdrüsen der Hoden zu erhöhter Testosteronproduktion anregt und somit das Testosteron-/Östrogenverhältnis wieder in die Waage bringt.

Die Nebenwirkungen, welche durch Clomifen selbst ausgelöst werden, sind im Vergleich zu den Begleiterscheinungen, die das Beenden eines Steroidzyklus ohne medikamentöse Behandlung mit sich bringt, weit weniger gravierend. Wenn die Dosis und die Dauer der Anwendung von einem erfahrenen Arzt individuell festgelegt werden, ist Clomifen relativ sicher und gut verträglich. Leider ziehen gerade im Freizeit- und Breitensport immer noch viel zu wenige Athleten einen Arzt zu Rate und verlassen sich stattdessen auf Empfehlungen von Trainingskollegen oder Angaben von anonymen Ratgebern in diversen Internetforen.

Ein Arzt wird zwar keine Medikamente verschreiben, die direkt mit Doping zu tun haben, doch im Hinblick auf den erwünschten Effekt ist eine ärztliche Beratung unbedingt erforderlich. Bei der Beschaffung sind dopende Athleten wohl oder übel auf Online-Plattformen angewiesen, wo man Clomifen rezeptfrei kaufen kann. Ein Beispiel dafür findet man unter folgendem Link, der lediglich der Dokumentation des üblichen Preisniveaus auf dem Schwarzmarkt dient und keinesfalls als Werbung für die dort enthaltenen Angebote verstanden werden darf: medikamente-ohne-rezept.net/clomifen-rezeptfrei/.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> freimuth-apotheke << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wenn Athleten sich entgegen der gutgemeinten Ratschläge vieler Ärzte entschließen, den Weg der illegalen Leistungssteigerung durch Doping zu gehen, ist die Auswahl eines geeigneten Präparates zum Absetzen bzw. zur Abmilderung der Nebenwirkungen oft ein hitzig diskutiertes Thema. Insbesondere unter Freizeit- und Hobbysportlern, die sich nicht vor den Doping-Kontrolleuren der großen Sportverbände verstecken müssen, gibt es in Bezug auf diese Problematik eine hohe Unsicherheit und viele einander widersprechende Empfehlungen. Eines der am häufigsten eingesetzten Medikamente ist in diesem Zusammenhang das in seiner eigentlichen Domäne als Ovulationsauslöser verwendete Medikament Clomifen. Wer Clomifen rezeptfrei kaufen will, findet über herkömmliche Suchmaschinen mehrere Tausend Angebote im Netz. Die Interessenten wähnen sich dabei auf der sicheren Seite, denn anders als bei Betäubungsmitteln ist der Kauf eines „nur“ rezeptpflichtigen Arzneimittels ohne Rezept für den Eigenbedarf lediglich eine Ordnungswidrigkeit und hat keine nachhaltigen juristische Konsequenzen.

Warum greifen so viele Athleten zu Clomifen? Die Gründe dafür sind in der Wirkungsweise bestimmter anaboler Steroide zu suchen, welche die Eigenschaft haben, im Körper zu Östrogen zu aromatisieren. Ein hoher Östrogenspiegel ist im Hinblick auf das Ziel einer möglichst gut definierten Muskulatur kontraproduktiv. Fett- und Wassereinlagerungen sowie das Wachstum von Männerbrüsten sind optisch unschön und passen nicht zum gängigen Schönheitsideal. Andere Nebenwirkungen, wie etwa die Schrumpfung der Hoden oder eine verminderte Erektionsfähigkeit, sind allerdings nicht nur ästhetischer Natur, sondern treffen die meist männlichen Doping-Athleten an ihrem empfindlichsten Punkt. Schon das Wissen um diese Vorgänge weckt bei manchen Sportlern möglicherweise die in der klassischen Psychoanalyse beschriebenen Kastrationskomplexe; abgesehen davon hat ein aus dem Gleichgewicht geratener Hormonhaushalt gravierende Auswirkungen auf das allgemeine Leistungsniveau und Wohlbefinden. Von dieser Warte aus ist es nachvollziehbar, dass einige zu Medikamenten greifen, die geeignet sind, die Begleiterscheinungen des Steroidmissbrauchs zu behandeln. Clomifen veranlasst den Körper zu einer erhöhten Ausschüttung des Proteohormons Genotropin, das seinerseits die Keimdrüsen der Hoden zu erhöhter Testosteronproduktion anregt und somit das Testosteron-/Östrogenverhältnis wieder in die Waage bringt.

Die Nebenwirkungen, welche durch Clomifen selbst ausgelöst werden, sind im Vergleich zu den Begleiterscheinungen, die das Beenden eines Steroidzyklus ohne medikamentöse Behandlung mit sich bringt, weit weniger gravierend. Wenn die Dosis und die Dauer der Anwendung von einem erfahrenen Arzt individuell festgelegt werden, ist Clomifen relativ sicher und gut verträglich. Leider ziehen gerade im Freizeit- und Breitensport immer noch viel zu wenige Athleten einen Arzt zu Rate und verlassen sich stattdessen auf Empfehlungen von Trainingskollegen oder Angaben von anonymen Ratgebern in diversen Internetforen.

Ein Arzt wird zwar keine Medikamente verschreiben, die direkt mit Doping zu tun haben, doch im Hinblick auf den erwünschten Effekt ist eine ärztliche Beratung unbedingt erforderlich. Bei der Beschaffung sind dopende Athleten wohl oder übel auf Online-Plattformen angewiesen, wo man Clomifen rezeptfrei kaufen kann. Ein Beispiel dafür findet man unter folgendem Link, der lediglich der Dokumentation des üblichen Preisniveaus auf dem Schwarzmarkt dient und keinesfalls als Werbung für die dort enthaltenen Angebote verstanden werden darf: medikamente-ohne-rezept.net/clomifen-rezeptfrei/.

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