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Stuttgarter Nachrichten zu Griechenland: Für die EU würde ein Aus bedeuten, dass nach und nach alle staatlichen Garantien für die Geldgeber fällig werden und das bereits investierte Geld weg ist!

Datum: Dienstag, der 19. Mai 2015 @ 09:03:16 Thema: Deutsche Politik Infos

Stuttgart (ots) - Die Konsequenzen eines Ausscheidens von Griechenland aus dem Euro wären für Griechenland gravierend, es müsste mit einem Zusammenbruch seines Finanzsystems rechnen, durch den die noch im Land verbliebenen Guthaben der Bürger verloren gehen.

Für die EU würde ein Aus bedeuten, dass nach und nach alle staatlichen Garantien für die Geldgeber fällig werden und das bereits investierte Geld weg ist, was besonders Deutschland treffen würde.

Doch dieses Szenario hat längst an Schrecken verloren, denn die Mehrzahl der Bürger geht ohnehin davon aus, dass das Geld weg ist; und auch an den Finanzmärkten würde sich der Schrecken inzwischen in Grenzen halten.

Denn ein Großteil der Schulden liegt inzwischen bei den Staaten und nicht mehr bei Banken - und diese sind durch die Verschärfung staatlicher Auflagen heute eher in der Lage, Einbußen hinzunehmen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/39937/3025175/stuttgarter-nachrichten-kommentar-zu-griechenland, Autor siehe obiger Artikel.

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Stuttgart (ots) - Die Konsequenzen eines Ausscheidens von Griechenland aus dem Euro wären für Griechenland gravierend, es müsste mit einem Zusammenbruch seines Finanzsystems rechnen, durch den die noch im Land verbliebenen Guthaben der Bürger verloren gehen.

Für die EU würde ein Aus bedeuten, dass nach und nach alle staatlichen Garantien für die Geldgeber fällig werden und das bereits investierte Geld weg ist, was besonders Deutschland treffen würde.

Doch dieses Szenario hat längst an Schrecken verloren, denn die Mehrzahl der Bürger geht ohnehin davon aus, dass das Geld weg ist; und auch an den Finanzmärkten würde sich der Schrecken inzwischen in Grenzen halten.

Denn ein Großteil der Schulden liegt inzwischen bei den Staaten und nicht mehr bei Banken - und diese sind durch die Verschärfung staatlicher Auflagen heute eher in der Lage, Einbußen hinzunehmen.

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