Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Fast Fashion. Wer bezahlt deine Mode wirklich?

Datum: Dienstag, der 12. Mai 2015 @ 10:39:01 Thema: Deutsche Politik Infos

Hamburg, 12. Mai 2015

Bis 20. September 2015 wirft das Hamburger „Museum für Kunst und Gewerbe“ einen kritischen Blick hinter die Kulissen der schillernden Modeindustrie. Die Modeausstellung „Fast Fashion. Die Schattenseite der Mode.“ veranschaulicht den langen Entstehungsprozess eines Kleidungsstückes und dessen Effekte vom Anfang der Produktion bis hin zum fertigen Teil.

Die unschöne Wahrheit über die Gewinnung von Pelz ist allgemein geläufig, jedoch wird sowohl durch komprimierte Videos, als auch durch Fotocollagen, die Realität zurück in die Köpfe der Besucher gerufen.

Fast Fashion regt zum Nachdenken an.

Es werden Definitionen aktueller Trends genauer erläutert, welche in Relation zu den tatsächlichen Arbeitsbedingungen vor Ort, gesetzt werden. So kommt es, dass das Phänomen „Haul“ in Bezug zu aktuellen Arbeitsbedingungen in den Fabriken gesetzt wird.
Der Weg der ökologischen Rohstoffgewinnung, bis hin zur ethischen Frage des Herstellungsprozesses von Fast Fashion werden thematisiert. Es werden Antworten gegeben, wie es dazu kommen kann, dass ein Oberteil nur fünf € kostet und wer am Ende die Kosten trägt.

http://www.mkg-hamburg.de/de/home.html

Die Ausstellung „Slow Fashion“ bildet einen Gegenpol zu der schnelllebigen Fast Fashion. Es werden alternative Produkte, Materialien und lokale Designer zur Massenproduktion aufgeführt, um vielleicht einen Denkanstoß zu bieten.

Das 1877 eröffnete Museum gehört mit seinen 500.000 Objekten zu einem der bedeutendsten Museen für Kunst und Design in Europa. Es steht für sein hochkarätiges Inventar in den Bereichen Mode, Fotografie und vor allem dem Jugendstil.


Hamburg, 12. Mai 2015

Bis 20. September 2015 wirft das Hamburger „Museum für Kunst und Gewerbe“ einen kritischen Blick hinter die Kulissen der schillernden Modeindustrie. Die Modeausstellung „Fast Fashion. Die Schattenseite der Mode.“ veranschaulicht den langen Entstehungsprozess eines Kleidungsstückes und dessen Effekte vom Anfang der Produktion bis hin zum fertigen Teil.

Die unschöne Wahrheit über die Gewinnung von Pelz ist allgemein geläufig, jedoch wird sowohl durch komprimierte Videos, als auch durch Fotocollagen, die Realität zurück in die Köpfe der Besucher gerufen.

Fast Fashion regt zum Nachdenken an.

Es werden Definitionen aktueller Trends genauer erläutert, welche in Relation zu den tatsächlichen Arbeitsbedingungen vor Ort, gesetzt werden. So kommt es, dass das Phänomen „Haul“ in Bezug zu aktuellen Arbeitsbedingungen in den Fabriken gesetzt wird.
Der Weg der ökologischen Rohstoffgewinnung, bis hin zur ethischen Frage des Herstellungsprozesses von Fast Fashion werden thematisiert. Es werden Antworten gegeben, wie es dazu kommen kann, dass ein Oberteil nur fünf € kostet und wer am Ende die Kosten trägt.

http://www.mkg-hamburg.de/de/home.html

Die Ausstellung „Slow Fashion“ bildet einen Gegenpol zu der schnelllebigen Fast Fashion. Es werden alternative Produkte, Materialien und lokale Designer zur Massenproduktion aufgeführt, um vielleicht einen Denkanstoß zu bieten.

Das 1877 eröffnete Museum gehört mit seinen 500.000 Objekten zu einem der bedeutendsten Museen für Kunst und Design in Europa. Es steht für sein hochkarätiges Inventar in den Bereichen Mode, Fotografie und vor allem dem Jugendstil.






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=193813