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rbb exklusiv: Henkel schließt erneute Olympiabewerbung für 2028 kategorisch aus!

Datum: Dienstag, der 17. März 2015 @ 18:01:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Der Berliner Innen- und Sportsenator Frank Henkel (CDU) hat Überlegungen eine Absage erteilt, für die Olympischen Spiele 2028 erneut zu kandidieren.

Im Inforadio sagte Henkel am Dienstagmorgen, Berlin und Hamburg hätten sich bereits sowohl für 2024 als auch für 2028 beworben.

Es sei ein Irrtum, dass dies gesondert für den späteren der beiden Termine möglich sei, erklärte Henkel mit Blick auf Äußerungen von Kulturstaatssekretär Tim Renner.

Der SPD-Politiker hatte zuvor im Inforadio eine erneute Berliner Bewerbung in Aussicht gestellt.

Henkel räumte ein, er verspüre nach der Entscheidung für Hamburg "großes Bedauern". Berlin sei aber für sein nachhaltiges Olympiakonzept vom deutschen Sport sehr gelobt worden. "

Es hat dennoch leider nicht gereicht, und damit müssen wir bei allem Bedauern leben und es akzeptieren", so Henkel.

Was den Sicherheitsaspekt angehe, gebe es überhaupt kein Aufatmen in seiner Behörde, dass die Spiele nicht nach Berlin kommen.

"Wir wollten die Olympischen Spiele, weil wir überzeugt sind, dass wir Olympische Spiele können", erklärte der Berliner Innensenator.

(mib/mme)

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin- Brandenburg
Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/2974258/rbb-exklusiv-henkel-schliesst-erneute-olympiabewerbung-fuer-2028-kategorisch-aus, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de - dem freien Politik & Parteien News Portal mit aktuellen News und Artikeln


Berlin (ots) - Der Berliner Innen- und Sportsenator Frank Henkel (CDU) hat Überlegungen eine Absage erteilt, für die Olympischen Spiele 2028 erneut zu kandidieren.

Im Inforadio sagte Henkel am Dienstagmorgen, Berlin und Hamburg hätten sich bereits sowohl für 2024 als auch für 2028 beworben.

Es sei ein Irrtum, dass dies gesondert für den späteren der beiden Termine möglich sei, erklärte Henkel mit Blick auf Äußerungen von Kulturstaatssekretär Tim Renner.

Der SPD-Politiker hatte zuvor im Inforadio eine erneute Berliner Bewerbung in Aussicht gestellt.

Henkel räumte ein, er verspüre nach der Entscheidung für Hamburg "großes Bedauern". Berlin sei aber für sein nachhaltiges Olympiakonzept vom deutschen Sport sehr gelobt worden. "

Es hat dennoch leider nicht gereicht, und damit müssen wir bei allem Bedauern leben und es akzeptieren", so Henkel.

Was den Sicherheitsaspekt angehe, gebe es überhaupt kein Aufatmen in seiner Behörde, dass die Spiele nicht nach Berlin kommen.

"Wir wollten die Olympischen Spiele, weil wir überzeugt sind, dass wir Olympische Spiele können", erklärte der Berliner Innensenator.

(mib/mme)

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