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N24-Emnid-Umfrage zum Aktionstag gegen IS-Terror: Deutsche fordern mehr Vorbeugung gegen islamistische Radikalisierung, bessere Aussteiger-Programme - aber auch härtere Strafen für Dschihadisten!

Datum: Freitag, der 19. September 2014 @ 08:00:00 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Die Kanzlerin bat zum Anti-Terror-Gipfel ins Kanzleramt und deutsche Muslime haben für Freitag zum Aktionstag gegen Hass und Unrecht aufgerufen.

Was kann Deutschland politisch und gesellschaftlich gegen die islamistische Radikalisierung tun?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage fordern 75 Prozent der Befragten eine bessere Vorbeugung, damit Jugendliche gar nicht erst in den Strudel islamistischer Radikalisierung geraten.

Was aber, wenn junge Muslime bereits radikalisiert sind? 70 Prozent der Deutschen finden, man müsse Islamisten beim Ausstieg aus der radikalen Szene helfen, etwa mit speziellen Aussteigerprogrammen.

Wenn deutsche Dschihadisten aus den Kampfgebieten zurückkehren, sollten sie härter bestraft werden, fordert die Mehrheit der Befragten: 74 Prozent der Deutschen wollen härtere Strafen für zurückkehrende islamistische Terrorkämpfer.

Insgesamt finden die Deutschen, dass die hier lebenden Muslime sehr gemäßigt sind und sich nicht mit den Ideologien der Terrorgruppe IS identifizieren. 73 Prozent der Deutschen meinen, dass die meisten hier lebenden Muslime die IS-Ideologie ablehnen.

Nur 10 Prozent der Befragten vermuten, dass viele Muslime in Deutschland die Thesen der Terrormiliz IS begrüßen.

Quelle: N24

Feldzeit: 16.09.2014
Befragte: ca. 1.000

Pressekontakt:

Cornelia Felber
N24 Programmkommunikation
Telefon: +49 30 2090 4604
E-Mail: Cornelia.Felber@N24.de
Twitter: @N24_Presse

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/13399/2834321/n24-emnid-umfrage-zum-aktionstag-gegen-is-terror-deutsche-fordern-mehr-vorbeugung-gegen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Die Kanzlerin bat zum Anti-Terror-Gipfel ins Kanzleramt und deutsche Muslime haben für Freitag zum Aktionstag gegen Hass und Unrecht aufgerufen.

Was kann Deutschland politisch und gesellschaftlich gegen die islamistische Radikalisierung tun?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage fordern 75 Prozent der Befragten eine bessere Vorbeugung, damit Jugendliche gar nicht erst in den Strudel islamistischer Radikalisierung geraten.

Was aber, wenn junge Muslime bereits radikalisiert sind? 70 Prozent der Deutschen finden, man müsse Islamisten beim Ausstieg aus der radikalen Szene helfen, etwa mit speziellen Aussteigerprogrammen.

Wenn deutsche Dschihadisten aus den Kampfgebieten zurückkehren, sollten sie härter bestraft werden, fordert die Mehrheit der Befragten: 74 Prozent der Deutschen wollen härtere Strafen für zurückkehrende islamistische Terrorkämpfer.

Insgesamt finden die Deutschen, dass die hier lebenden Muslime sehr gemäßigt sind und sich nicht mit den Ideologien der Terrorgruppe IS identifizieren. 73 Prozent der Deutschen meinen, dass die meisten hier lebenden Muslime die IS-Ideologie ablehnen.

Nur 10 Prozent der Befragten vermuten, dass viele Muslime in Deutschland die Thesen der Terrormiliz IS begrüßen.

Quelle: N24

Feldzeit: 16.09.2014
Befragte: ca. 1.000

Pressekontakt:

Cornelia Felber
N24 Programmkommunikation
Telefon: +49 30 2090 4604
E-Mail: Cornelia.Felber@N24.de
Twitter: @N24_Presse

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/13399/2834321/n24-emnid-umfrage-zum-aktionstag-gegen-is-terror-deutsche-fordern-mehr-vorbeugung-gegen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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