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Wurlitzer (AfD): Tauber versucht Profilverlust der CDU mit Beschimpfungen zu übertönen!

Datum: Samstag, der 02. August 2014 @ 12:53:12 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Der Generalsekretär der CDU, Peter Tauber, sagte der Berliner Zeitung diese Woche in einem Interview, dass ehemalige CDU-Mitglieder, die zurAfDwechselten, 'wenig diskussionsfähig' gewesen seien und er sie nicht einmal 'geschenkt' zurückhaben wolle.

Dazu erklärt Uwe Wurlitzer, ehemaliges CDU-Mitglied und Generalsekretär derAfDSachsen: "Wenn Tauber ehemalige CDU-Mitglieder als 'wenig diskussionsfähig' beschimpft, weil sie ihren Werten treu blieben und deshalb austraten, sagt dies viel über die Realitätsferne der CDU-Funktionäre aus.

Es wirkt, als ob Tauber durch die Schmähungen die überfällige inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen derAfDvermeiden will."

Seit Jahren verlieren die Unionsparteien Mitglieder. Über 2.000 davon sind seit 2013 in dieAfDeingetreten.

"Das Programm der einstigen Volkspartei CDU ist monothematisch geworden und heißt Merkel. Es ist damit inhaltlich genauso wandlungsfähig wie die CDU-Vorsitzende selbst.

Ob Atomausstieg, Schuldenübernahmen für Krisenbanken und -staaten oder Staatsbürgerschaftsrecht: Bei der CDU kann man sich nur darauf verlassen, dass die Versprechen nach der Wahl nicht eingehalten werden", erklärt die Landesvorsitzende derAfDSachen, Dr. Frauke Petry.

"Die ehemaligen CDU-Mitglieder, die zurAfDkamen, haben den Profilverlust der CDU erlebt und die Konsequenzen daraus gezogen. Viele sind auch aus Frust über die fehlenden innerparteilichen Debatten zurAfDgewechselt.

Von mangelnder Diskussionsfähigkeit dieser Menschen kann also keine Rede sein, da in der Merkel-CDU gar nicht diskutiert wurde", so Dr. Petry.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2793014/tauber-versucht-profilverlust-der-cdu-mit-beschimpfungen-zu-uebertoenen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Der Generalsekretär der CDU, Peter Tauber, sagte der Berliner Zeitung diese Woche in einem Interview, dass ehemalige CDU-Mitglieder, die zurAfDwechselten, 'wenig diskussionsfähig' gewesen seien und er sie nicht einmal 'geschenkt' zurückhaben wolle.

Dazu erklärt Uwe Wurlitzer, ehemaliges CDU-Mitglied und Generalsekretär derAfDSachsen: "Wenn Tauber ehemalige CDU-Mitglieder als 'wenig diskussionsfähig' beschimpft, weil sie ihren Werten treu blieben und deshalb austraten, sagt dies viel über die Realitätsferne der CDU-Funktionäre aus.

Es wirkt, als ob Tauber durch die Schmähungen die überfällige inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen derAfDvermeiden will."

Seit Jahren verlieren die Unionsparteien Mitglieder. Über 2.000 davon sind seit 2013 in dieAfDeingetreten.

"Das Programm der einstigen Volkspartei CDU ist monothematisch geworden und heißt Merkel. Es ist damit inhaltlich genauso wandlungsfähig wie die CDU-Vorsitzende selbst.

Ob Atomausstieg, Schuldenübernahmen für Krisenbanken und -staaten oder Staatsbürgerschaftsrecht: Bei der CDU kann man sich nur darauf verlassen, dass die Versprechen nach der Wahl nicht eingehalten werden", erklärt die Landesvorsitzende derAfDSachen, Dr. Frauke Petry.

"Die ehemaligen CDU-Mitglieder, die zurAfDkamen, haben den Profilverlust der CDU erlebt und die Konsequenzen daraus gezogen. Viele sind auch aus Frust über die fehlenden innerparteilichen Debatten zurAfDgewechselt.

Von mangelnder Diskussionsfähigkeit dieser Menschen kann also keine Rede sein, da in der Merkel-CDU gar nicht diskutiert wurde", so Dr. Petry.

Pressekontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth@alternativefuer.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/110332/2793014/tauber-versucht-profilverlust-der-cdu-mit-beschimpfungen-zu-uebertoenen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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