Zur Startseite von Deutsche-Politik-News.de



Mißfelder: Tiefe Erschütterung über die Ermordung der israelischen Jugendlichen!

Datum: Sonntag, der 06. Juli 2014 @ 22:07:39 Thema: Deutsche Politik Infos

Berlin (ots) - Mord und Gewalt gefährden Friedensprozess!

Die drei vor Wochen entführten israelischen Schüler sind im Westjordanland tot aufgefunden worden. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder (CDU):

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist über den heimtückischen Mord an drei israelischen Jugendlichen zutiefst erschüttert. Den Familien und Freunden der Ermordeten sprechen wir unser Beileid aus. Unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Stunde dem gesamten israelischen Volk.

Dieser feige Mord an unschuldigen Jugendlichen zeigt, dass es Menschen gibt, die unsere zivilisierte Art zu leben, nicht respektieren. Wir werden es nicht zulassen, dass Mord und Gewalt unsere Freiheit bedrohen, unsere Entwicklung und unsere Werte gefährden.

Verantwortlich für die Morde scheint die Hamas zu sein. Die Hamas ist eine auch von der Europäischen Union geächtete Terrororganisation. Sie lehnt nicht nur das Existenzrecht Israels kategorisch ab, sondern predigt in ihren Schulen und Veröffentlichungen unvermindert Hass gegen den jüdischen Staat.

Ergebnis dieses Hasses ist Mord an Unschuldigen und die Behinderung des Friedensprozesses mit Israel. Da die Hamas jeden Kompromiss mit Israel ablehnt, ist ein schneller Abschluss der Friedensgespräche nicht zu erwarten.

Deutschland als Freund und Verbündeter Israels wünscht sich eine Zwei-Staaten-Lösung, mit der auch die endgültigen Grenzen der beiden Staaten festgelegt werden."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2774079/missfelder-tiefe-erschuetterung-ueber-die-ermordung-der-israelischen-jugendlichen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Berlin (ots) - Mord und Gewalt gefährden Friedensprozess!

Die drei vor Wochen entführten israelischen Schüler sind im Westjordanland tot aufgefunden worden. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder (CDU):

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist über den heimtückischen Mord an drei israelischen Jugendlichen zutiefst erschüttert. Den Familien und Freunden der Ermordeten sprechen wir unser Beileid aus. Unser Mitgefühl gilt in dieser schweren Stunde dem gesamten israelischen Volk.

Dieser feige Mord an unschuldigen Jugendlichen zeigt, dass es Menschen gibt, die unsere zivilisierte Art zu leben, nicht respektieren. Wir werden es nicht zulassen, dass Mord und Gewalt unsere Freiheit bedrohen, unsere Entwicklung und unsere Werte gefährden.

Verantwortlich für die Morde scheint die Hamas zu sein. Die Hamas ist eine auch von der Europäischen Union geächtete Terrororganisation. Sie lehnt nicht nur das Existenzrecht Israels kategorisch ab, sondern predigt in ihren Schulen und Veröffentlichungen unvermindert Hass gegen den jüdischen Staat.

Ergebnis dieses Hasses ist Mord an Unschuldigen und die Behinderung des Friedensprozesses mit Israel. Da die Hamas jeden Kompromiss mit Israel ablehnt, ist ein schneller Abschluss der Friedensgespräche nicht zu erwarten.

Deutschland als Freund und Verbündeter Israels wünscht sich eine Zwei-Staaten-Lösung, mit der auch die endgültigen Grenzen der beiden Staaten festgelegt werden."

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/7846/2774079/missfelder-tiefe-erschuetterung-ueber-die-ermordung-der-israelischen-jugendlichen von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






Dieser Artikel kommt von Deutsche-Politik-News.de: Nachrichten zu Politik, Wirtschaft, Kultur / Deutschland & Welt
https://www.deutsche-politik-news.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=185822