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Badische Zeitung zur Europawahl in Deutschland: Allen wohl und niemand weh!

Datum: Dienstag, der 27. Mai 2014 @ 08:50:59 Thema: Deutsche Politik Infos

Freiburg (ots) - Die Deutschen sind europafreundlicher als man es ihnen einreden will.

Die meisten wollen zwar Veränderungen, aber eine erdrückende Mehrheit weiß schon, dass Deutschland mit der EU ganz gut fährt.

Mehr als die Hälfte hat innenpolitisch gewählt, das heißt, man orientiert sich an dem Erscheinungsbild der Parteien in Berlin - auch in der Erwartung, dass diese deutsche Interessen in Brüssel durchsetzen. (...)

Jenseits von der deutschen Nabelschau stecken noch viele Bömbchen in dieser Wahl in 28 Staaten.

Nicht nur in Griechenland, wo die Regierung wackeln könnte.

Wie stark die europäische Volksvertretung künftig sein wird, muss sie in der Frage des Kommissionspräsidenten beweisen.

Nur wenn sich hier klare Mehrheiten für einen Kandidaten zusammenfinden, wird sich das Parlament gegen den Rat der Mitgliedsstaaten behaupten können.

Die Frage Schulz oder Juncker könnte sonst mit einem lachenden Dritten beantwortet werden.

http://mehr.bz/bof6282

Kommentar von Chefredakteur Thomas Hauser

Pressekontakt:

Badische Zeitung
Anselm Bußhoff
Telefon: 07 61 - 4 96-0
redaktion@badische-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59333/2745904/badische-zeitung-europawahl-in-deutschland-allen-wohl-und-niemand-weh-kommentar-von-chefredakteur von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Freiburg (ots) - Die Deutschen sind europafreundlicher als man es ihnen einreden will.

Die meisten wollen zwar Veränderungen, aber eine erdrückende Mehrheit weiß schon, dass Deutschland mit der EU ganz gut fährt.

Mehr als die Hälfte hat innenpolitisch gewählt, das heißt, man orientiert sich an dem Erscheinungsbild der Parteien in Berlin - auch in der Erwartung, dass diese deutsche Interessen in Brüssel durchsetzen. (...)

Jenseits von der deutschen Nabelschau stecken noch viele Bömbchen in dieser Wahl in 28 Staaten.

Nicht nur in Griechenland, wo die Regierung wackeln könnte.

Wie stark die europäische Volksvertretung künftig sein wird, muss sie in der Frage des Kommissionspräsidenten beweisen.

Nur wenn sich hier klare Mehrheiten für einen Kandidaten zusammenfinden, wird sich das Parlament gegen den Rat der Mitgliedsstaaten behaupten können.

Die Frage Schulz oder Juncker könnte sonst mit einem lachenden Dritten beantwortet werden.

http://mehr.bz/bof6282

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Telefon: 07 61 - 4 96-0
redaktion@badische-zeitung.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/59333/2745904/badische-zeitung-europawahl-in-deutschland-allen-wohl-und-niemand-weh-kommentar-von-chefredakteur von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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