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Neue Westfälische (Bielefeld): Gesundheitsminister Gröhe fordert bessere Bezahlung von Pflegekräften!

Datum: Sonntag, der 18. Mai 2014 @ 21:36:32 Thema: Deutsche Politik Infos

Bielefeld (ots) - Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) fordert in einem Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagausgabe) eine bessere Bezahlung von Pflegekräften.

Der CDU-Minister sagte: "Gute Arbeit muss ordentlich bezahlt werden. Hier gibt es zwischen den Bundesländern erhebliche Schwankungen.

Eine examinierte Pflegekraft in Nordrhein-Westfalen bekommt nach ein paar Jahren Berufserfahrung ungefähr 3.000 Euro brutto. In Schleswig-Holstein sind es 400 Euro weniger, in den östlichen Bundesländern sogar bis zu 900 Euro weniger.

Auch den Arbeitgebern muss klar sein, dass sie im Ringen um Fachkräfte nur durch gute Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne bestehen werden."

Als Ziel der Pflegereform, die am 28. Mai ins Kabinett kommt, nannte Gröhe zudem die Befreiung der Pflegekräfte von Bürokratie: "Ganz wichtig ist zudem, die Pflegekräfte dort von Bürokratie zu befreien, wo sie unnötig ist.

In einem Modellprojekt haben wir gezeigt, dass die Zeit für Formulare durch sinnvollen Bürokratieabbau um 40 Prozent reduziert werden kann.

Das müssen wir jetzt in die Fläche tragen, damit die Fachkräfte wieder mehr Zeit für die Pflege haben."

Pressekontakt:

Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/2738793/neue-westfaelische-bielefeld-gesundheitsminister-groehe-fordert-bessere-bezahlung-von-pflegekraeften von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Bielefeld (ots) - Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) fordert in einem Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagausgabe) eine bessere Bezahlung von Pflegekräften.

Der CDU-Minister sagte: "Gute Arbeit muss ordentlich bezahlt werden. Hier gibt es zwischen den Bundesländern erhebliche Schwankungen.

Eine examinierte Pflegekraft in Nordrhein-Westfalen bekommt nach ein paar Jahren Berufserfahrung ungefähr 3.000 Euro brutto. In Schleswig-Holstein sind es 400 Euro weniger, in den östlichen Bundesländern sogar bis zu 900 Euro weniger.

Auch den Arbeitgebern muss klar sein, dass sie im Ringen um Fachkräfte nur durch gute Arbeitsbedingungen und angemessene Löhne bestehen werden."

Als Ziel der Pflegereform, die am 28. Mai ins Kabinett kommt, nannte Gröhe zudem die Befreiung der Pflegekräfte von Bürokratie: "Ganz wichtig ist zudem, die Pflegekräfte dort von Bürokratie zu befreien, wo sie unnötig ist.

In einem Modellprojekt haben wir gezeigt, dass die Zeit für Formulare durch sinnvollen Bürokratieabbau um 40 Prozent reduziert werden kann.

Das müssen wir jetzt in die Fläche tragen, damit die Fachkräfte wieder mehr Zeit für die Pflege haben."

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Neue Westfälische
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Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/65487/2738793/neue-westfaelische-bielefeld-gesundheitsminister-groehe-fordert-bessere-bezahlung-von-pflegekraeften von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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