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Neue OZ - Interview mit Carsten Linnemann, Bundesvorsitzender der Mittelstandsvereinigung von CDU/CSU zu Russland: Sanktionen nur als letztes Mittel!

Datum: Samstag, der 15. März 2014 @ 20:58:41 Thema: Deutsche Politik Infos

Osnabrück (ots) - "Sie schaden grundsätzlich der Wirtschaft" / Linnemann kritisiert russische "Drohgebärden"!

Die Mittelstandsvereinigung von CDU/CSU (MIT) warnt vor Sanktionen gegen Russland.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) betonte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann (CDU), solche Druckmittel schadeten grundsätzlich der Wirtschaft und träfen beide Seiten.

Sanktionen könnten daher immer nur das "letzte Mittel" sein. Er schloss "spürbare Eintrübungen" der Konjunktur durch die derzeitige Krise mit Russland nicht aus.

Allein in Deutschland seien weit mehr als 200 000 Arbeitsplätze mit der Wirtschaft Russlands verknüpft.

Mit Blick auf Russlands Ankündigung, ausländische Firmen zu enteignen, sagte der CDU-Politiker: "Ich kann nur hoffen, dass es sich hier um eine Drohgebärde handelt und Russland noch zur Einsicht kommt."

Der deutsche Anlagen- und Maschinenbau, der in Russland mit Produktionsstätten stark vertreten sei, würde darunter am meisten leiden.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2688364/neue-oz-neue-oz-interview-mit-carsten-linnemann-bundesvorsitzender-der-mittelstandsvereinigung-von von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Osnabrück (ots) - "Sie schaden grundsätzlich der Wirtschaft" / Linnemann kritisiert russische "Drohgebärden"!

Die Mittelstandsvereinigung von CDU/CSU (MIT) warnt vor Sanktionen gegen Russland.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) betonte der MIT-Bundesvorsitzende Carsten Linnemann (CDU), solche Druckmittel schadeten grundsätzlich der Wirtschaft und träfen beide Seiten.

Sanktionen könnten daher immer nur das "letzte Mittel" sein. Er schloss "spürbare Eintrübungen" der Konjunktur durch die derzeitige Krise mit Russland nicht aus.

Allein in Deutschland seien weit mehr als 200 000 Arbeitsplätze mit der Wirtschaft Russlands verknüpft.

Mit Blick auf Russlands Ankündigung, ausländische Firmen zu enteignen, sagte der CDU-Politiker: "Ich kann nur hoffen, dass es sich hier um eine Drohgebärde handelt und Russland noch zur Einsicht kommt."

Der deutsche Anlagen- und Maschinenbau, der in Russland mit Produktionsstätten stark vertreten sei, würde darunter am meisten leiden.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2688364/neue-oz-neue-oz-interview-mit-carsten-linnemann-bundesvorsitzender-der-mittelstandsvereinigung-von von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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