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Neue OZ - Interview mit Wolfgang Kubicki, FDP-Bundesvize: Bundesregierung noch in diesem Jahr an ihrer Leistungsgrenze!

Datum: Samstag, der 25. Januar 2014 @ 18:41:14 Thema: Deutsche Politik Infos

Osnabrück (ots) - FDP-Vizechef sieht Anhaltspunkte für vorzeitiges Scheitern von Schwarz-Rot im Bund / "Probleme mit Händen zu greifen"!

Der Vizechef der FDP, Wolfgang Kubicki, sieht "Anhaltspunkte" für ein vorzeitiges Scheitern der schwarz-roten Regierungskoalition im Bund.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) erklärte Kubicki, die Konflikte seien "mit Händen zu greifen".

Die Probleme bei der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) würden die Bundesregierung noch in diesem Jahr an ihre Leistungsgrenze führen. Kubicki erwartet die Ablehnung der EEG-Reform im Bundesrat.

"Auch die schnell hingeschriebenen Lösungen beim Mindestlohn werden noch zu Konflikten führen", meinte der Liberale.

SPD-VizekanzlerSigmar Gabrielhabe in der Regierungskoalition großes Gewicht. "Er ist taktisch gewieft, deshalb traue ich ihm zu, dass er Merkels Regierungsstil des Aussitzens auf Augenhöhe Paroli bieten kann", meinte Kubicki.

Zudem habe Gabriel "noch ein Ass im Ärmel", anders als die Kanzlerin. "In zwei, drei Jahren hat er die Basis dafür gelegt, dass im Zweifel auch ein Bündnis mit den Linken als salonfähig gilt", meinte der FDP-Bundesvize.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2648342/neue-oz-neue-oz-interview-mit-wolfgang-kubicki-fdp-bundesvize von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Osnabrück (ots) - FDP-Vizechef sieht Anhaltspunkte für vorzeitiges Scheitern von Schwarz-Rot im Bund / "Probleme mit Händen zu greifen"!

Der Vizechef der FDP, Wolfgang Kubicki, sieht "Anhaltspunkte" für ein vorzeitiges Scheitern der schwarz-roten Regierungskoalition im Bund.

In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) erklärte Kubicki, die Konflikte seien "mit Händen zu greifen".

Die Probleme bei der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) würden die Bundesregierung noch in diesem Jahr an ihre Leistungsgrenze führen. Kubicki erwartet die Ablehnung der EEG-Reform im Bundesrat.

"Auch die schnell hingeschriebenen Lösungen beim Mindestlohn werden noch zu Konflikten führen", meinte der Liberale.

SPD-VizekanzlerSigmar Gabrielhabe in der Regierungskoalition großes Gewicht. "Er ist taktisch gewieft, deshalb traue ich ihm zu, dass er Merkels Regierungsstil des Aussitzens auf Augenhöhe Paroli bieten kann", meinte Kubicki.

Zudem habe Gabriel "noch ein Ass im Ärmel", anders als die Kanzlerin. "In zwei, drei Jahren hat er die Basis dafür gelegt, dass im Zweifel auch ein Bündnis mit den Linken als salonfähig gilt", meinte der FDP-Bundesvize.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2648342/neue-oz-neue-oz-interview-mit-wolfgang-kubicki-fdp-bundesvize von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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