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Neue OZ - Gespräch mit Michael Fuchs: Unions-Fraktionsvize sieht keinen Frust in der Großen Koalition!

Datum: Mittwoch, der 15. Januar 2014 @ 23:56:26 Thema: Deutsche Politik Infos

Osnabrück (ots) - Fuchs: Dass es mal knirscht, ist normal / Kritik an Forderung nach zusätzlichen Steuermilliarden für die Rente!

Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs sieht keine Zeichen für Frust in der Großen Koalition, weil es "hin und wieder mal knirscht".

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) nannte Fuchs die Streitigkeiten im Regierungsbündnis normal und warnte vor deren Überbewertung.

"Dass sich einige innerhalb der Koalition noch daran gewöhnen müssen, dass wir jetzt Partner sind, verwundert nicht wirklich", meinte der stellvertretende Fraktionschef.

Er rief die Vertreter der Regierungsparteien allerdings dazu auf, sich intern miteinander abzustimmen und auf eine Position zu einigen statt "über Bande zu spielen".

Fuchs äußerte sich überzeugt, dass auch SPD-Chef und WirtschaftsministerSigmar Gabrielerkannt habe, vor welch gewaltigen Herausforderungen die Regierung stehe.

Deutschland müsse trotz steigender Energiepreise weiterhin international wettbewerbsfähig bleiben. "Hieran wird sich auch Herr Gabriel messen lassen müssen", betonte der CDU-Wirtschaftsexperte.

Fuchs warnte vor einer "großen Koalition der großen Ausgaben".

Zur Forderung von BundesarbeitsministerinAndrea Nahles(SPD) nach zusätzlichen Steuermilliarden zur Finanzierung der Rentenpläne sagte der Unions-Politiker, beim Arbeitsressort mit dem größten Etat aller Ministerien müsse es möglich sein, rund zwei Prozent einzusparen.

Damit wäre die Finanzierung der Rentenreform bereits gesichert.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2639839/neue-oz-gespraech-mit-michael-fuchs-unions-fraktionsvize von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.


Osnabrück (ots) - Fuchs: Dass es mal knirscht, ist normal / Kritik an Forderung nach zusätzlichen Steuermilliarden für die Rente!

Unions-Fraktionsvize Michael Fuchs sieht keine Zeichen für Frust in der Großen Koalition, weil es "hin und wieder mal knirscht".

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) nannte Fuchs die Streitigkeiten im Regierungsbündnis normal und warnte vor deren Überbewertung.

"Dass sich einige innerhalb der Koalition noch daran gewöhnen müssen, dass wir jetzt Partner sind, verwundert nicht wirklich", meinte der stellvertretende Fraktionschef.

Er rief die Vertreter der Regierungsparteien allerdings dazu auf, sich intern miteinander abzustimmen und auf eine Position zu einigen statt "über Bande zu spielen".

Fuchs äußerte sich überzeugt, dass auch SPD-Chef und WirtschaftsministerSigmar Gabrielerkannt habe, vor welch gewaltigen Herausforderungen die Regierung stehe.

Deutschland müsse trotz steigender Energiepreise weiterhin international wettbewerbsfähig bleiben. "Hieran wird sich auch Herr Gabriel messen lassen müssen", betonte der CDU-Wirtschaftsexperte.

Fuchs warnte vor einer "großen Koalition der großen Ausgaben".

Zur Forderung von BundesarbeitsministerinAndrea Nahles(SPD) nach zusätzlichen Steuermilliarden zur Finanzierung der Rentenpläne sagte der Unions-Politiker, beim Arbeitsressort mit dem größten Etat aller Ministerien müsse es möglich sein, rund zwei Prozent einzusparen.

Damit wäre die Finanzierung der Rentenreform bereits gesichert.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2639839/neue-oz-gespraech-mit-michael-fuchs-unions-fraktionsvize von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.






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